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* Diese Autoren haben gleichermaßen beigetragen
In dieser Arbeit stellen wir ein Protokoll vor, um eine verbesserte thorakoskopisch-assistierte Chirurgie zur Behandlung von metastasierten Thoraxwirbeltumoren zu demonstrieren.
Die signifikanten Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von bösartigen Tumoren haben zu einer Verbesserung der Überlebensraten der Patienten geführt. Die metastasierende Ausbreitung dieser Tumoren auf die Brustwirbel bleibt jedoch eine große Herausforderung, die oft zu knochenbedingten unerwünschten Ereignissen wie pathologischen Frakturen und schweren Komplikationen führt. Um dieses Problem anzugehen, wurde ein verfeinerter multidisziplinärer Ansatz untersucht, der thorakoskopische Techniken für Tumorresektionen und Wirbelsäuleninterventionen verwendet. Thorakoskopische Techniken bieten eine minimalinvasive Alternative zu herkömmlichen offenen chirurgischen Methoden, die darauf abzielen, das Gesamttrauma der Patienten zu reduzieren. Durch die Nutzung der Vorteile der Thorakoskopie können Ärzte metastasierende Tumoren in den Brustwirbeln effektiv resezieren und gleichzeitig die Auswirkungen auf das umliegende Gewebe und die umliegenden Strukturen minimieren. Dieser Ansatz, kombiniert mit gezielten Eingriffen an der Wirbelsäule, hat das Potenzial, die Ergebnisse und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, indem die schwächenden Auswirkungen pathologischer Frakturen und anderer Komplikationen im Zusammenhang mit metastasierten Knochenerkrankungen gemildert werden. Die Umsetzung dieser multidisziplinären Strategie, die thorakoskopische Tumorresektion und spinale Eingriffe umfasst, stellt einen vielversprechenden Weg für die Behandlung von metastasierenden Tumoren in den Brustwirbeln dar. Weitere Forschung und klinische Bewertung sind notwendig, um die langfristigen Vorteile vollständig aufzuklären und die optimalen Behandlungsprotokolle für diese Patientenpopulation zu etablieren und letztendlich die Versorgung und die Ergebnisse für Personen zu verbessern, die von dieser schwierigen Erkrankung betroffen sind.
Mit den Fortschritten in der Diagnose und Behandlung von bösartigen Tumoren sind die Überlebensraten von Patienten mit bösartigen Tumoren signifikant gestiegen1. Gleichzeitig wurde jedoch ein Anstieg der Inzidenz von knochenbedingten unerwünschten Ereignissen beobachtet, die durch bösartige Tumoren, insbesondere Metastasen in den Brustwirbeln, verursacht wurden2. Viele Patienten mit ausgedehnten Knochenmetastasen, insbesondere solche mit Beteiligung der Brustwirbel, erleiden krankhafte Frakturen, die zu starken Schmerzen und sogar Lähmungen führen3.
Offene Eingriffe erfordern große Hautschnitte und umfangreiche Muskeldissektionen, was zu einem erheblichen chirurgischen Trauma und verlängerten Genesungszeiten des Patienten führt. Diese offenen Operationen sind auch mit einem größeren Blutverlust verbunden, da sie mit einer Schädigung der wichtigsten Blutgefäße verbunden sind, was das Gesamtoperationsrisiko erhöht4. Darüber hinaus erhöht das umfangreiche Trauma, das bei offenen Operationen auftritt, die Rate postoperativer Komplikationen wie Lungenprobleme und tiefe Venenthrombosen. Die langwierige Erholungsphase nach offenen Eingriffen führt auch zu längeren Krankenhausaufenthalten, die sowohl für die Patienten als auch für ihre Betreuer eine erhebliche Belastung darstellen. Darüber hinaus erschwert das eingeschränkte Gesichtsfeld bei offenen Operationen die genaue Lokalisierung und Resektion der erkrankten Areale, wodurch die technische Schwierigkeit der Operation erhöhtwird 5.
1993 berichtete der deutsche Arzt Mack erstmals über eine thorakoskopische Wirbelsäulenoperation, gefolgt von Rosenthal aus den USA im Jahr 1994, der über eine endoskopische Bandscheibenexzision des Brustwirbels berichtete6. Bei diesem Ansatz werden etablierte thorakoskopische Techniken verwendet, um einen Kanal zu schaffen, der eine Tumorresektion, eine Dekompression des Rückenmarks, die Implantation eines künstlichen Wirbelkörpers und die Fixierung mit Thoraxwirbelschrauben ermöglicht. Diese Technik zeichnet sich durch minimales Trauma, reduzierte Blutungen und weniger postoperative Schmerzen aus. Die thorakskopisch assistierte Wirbelsäulenchirurgie umfasst verschiedene Verfahren, darunter die laterale konvexe Freisetzung der Wirbelsäule, die Bandscheibenexzision, die Wirbelkörperbiopsie, die Drainage des Bandscheibenraumabszesses und die anteriore Fusionschirurgie7. Einige Forscher haben über den Einsatz von mikrochirurgischen Endoskopen für die Rekonstruktion der vorderen Brust- und thorakolumbalen Wirbel sowie die anteriore Freisetzung und Fusion bei der Behandlung von metastasierenden Tumoren, Frakturen und Deformitäten berichtet8.
Der Grund für die Entwicklung und Anwendung dieser Technik ergibt sich aus der zunehmenden Inzidenz knochenbedingter unerwünschter Ereignisse, insbesondere pathologischer Frakturen, die durch die metastasierende Ausbreitung von bösartigen Tumoren auf die Brustwirbel verursachtwerden 8. Diese Komplikationen können bei den betroffenen Patienten zu starken Schmerzen, Lähmungen und einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Im Vergleich zu herkömmlichen offenen chirurgischen Methoden bietet der thorakoskopische Ansatz mehrere Vorteile, darunter ein minimales Trauma, reduzierte Blutungen und weniger postoperative Schmerzen9. Diese Technik, die die Schaffung eines Kanals für die Tumorresektion, die Dekompression des Rückenmarks, die Implantation eines künstlichen Wirbelkörpers und die Fixierung mit Brustwirbelschrauben umfasst, hat sich bei der Behandlung verschiedener Wirbelsäulenerkrankungen wie metastasierenden Tumoren, Frakturen und Deformitäten als wirksam erwiesen10.
Der Einsatz thorakoskopischer Techniken zur Behandlung von metastasierenden Tumoren in den Brustwirbeln steht im breiteren Kontext der Fortschritte in der Diagnose und Behandlung bösartiger Tumoren, die zu verbesserten Überlebensraten der Patienten geführt haben1. Die anhaltende Herausforderung der metastasierten Knochenerkrankung, insbesondere der Brustwirbelsäule, hat jedoch die Erforschung innovativer, minimal-invasiver Ansätze zur Bewältigung dieses klinischen Problems erforderlich gemacht. Dieser Artikel stellt eine Fallserie von 40 Patienten vor, die sich einer thorakoskopischen Operation wegen metastasierender Tumoren in den Brustwirbeln unterzogen haben, und gibt Klinikern wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit und potenzielle Anwendbarkeit dieser Technik. Das übergeordnete Ziel dieser Studie ist es, die Anwendung eines verfeinerten multidisziplinären Ansatzes zu untersuchen, der thorakoskopische Techniken zur Tumorresektion und spinale Eingriffe bei der Behandlung von metastasierenden Tumoren in den Brustwirbeln umfasst.
Die schriftliche Einverständniserklärung der Patienten wurde für die Veröffentlichung eingeholt. Dieses chirurgische Protokoll entspricht den ethischen Standards, die von der Ethikkommission des ersten angeschlossenen Krankenhauses der Zhejiang University School of Medicine (Fördernummer: IIT20240869A) festgelegt wurden.
1. Präoperative Beurteilung
2. Anästhesierung und Lagerung des Patienten
3. Chirurgischer Zugang und Sichtbarkeit
4. Chirurgischer Eingriff
5. Postoperatives Management
Die Patientendaten umfassen den präoperativen Tokuhashi-Score, den präoperativen Tomita-Score, den präoperativen VAS-Score (Visual Analog Scale) und den postoperativen VAS-Score. Die statistische Analyse ist in Tabelle 1 dargestellt. Die postoperativen VAS- und präoperativen VAS-Scores wurden mit Hilfe von gepaarten t-Tests analysiert. Die Ergebnisse der Daten deuten darauf hin, dass Personen, die sich dem verbesserten thorakoskopisch assistierten Verfahren unterziehen, eine signifikante Verringerung ihres VAS-Scores aufweisen (Abbildung 4). Der Status der Resektion und Rekonstruktion des spinalen Tumors muss durch die postoperative Nachsorge beurteilt werden (Abbildung 5).
An der Studie wurde eine Kohorte von 40 Patienten im Alter zwischen 63 und 78 Jahren teilgenommen. Der präoperative Tokuhashi-Score, der präoperative Tomita-Score, der präoperative VAS-Score und der postoperative VAS-Score wiesen eine Spanne von 11,5 ± 2,8, 5,5 ± 1,2, 6,0 ± 1,4 und 1,5 ± 1,2 in den Beurteilungswerten der Patienten auf. Der VAS-Score weist eine statistisch signifikante Diskrepanz zwischen der präoperativen und der postoperativen Beurteilung auf.
Der Tokuhashi-Score mit einem Mittelwert von 11,5 ± 2,8 zeigte, dass die meisten Patienten bei mittlerer bis guter Gesundheit waren, wobei 40 % als gesund und 60 % als mittelmäßig eingestuft wurden. Die Tumorkontrolle war überwiegend partiell bis vollständig, wobei 50 % eine partielle Kontrolle und 30 % eine vollständige Kontrolle erreichten. Die Stabilität der Wirbelsäule war weit verbreitet, wobei 80 % der Patienten eine stabile Wirbelsäule hatten. Alle Patienten hatten aufgrund der Einsegmentnatur ihrer Tumoren eine einzelne Metastasierung, und 70 % wiesen günstige primäre Krebsarten auf. Der Tomita-Score mit einem Mittelwert von 5,5 ± 1,2 zeigte eine gleichmäßige Aufteilung des Leistungsstatus, wobei 50 % als gut und 50 % als schlecht bewertet wurden. Histologisch hatten 65% der Patienten günstige Typen. Diese Ergebnisse spiegeln eine Patientengruppe mit allgemein günstigen Bedingungen für chirurgische Eingriffe wider, einschließlich einer beherrschbaren Erkrankung und eines insgesamt guten Gesundheitszustands.
Abbildung 1: Position der Patienten, die sich der Operation unterziehen. Ein Foto, das die korrekte Positionierung des Patienten für die thorakoskopische Operation zeigt, typischerweise in der lateralen Dekubitusposition, mit entsprechender Polsterung und Stützen zur Sicherung des Patienten. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 2: Schnitte für chirurgische Instrumente. Der Schnitt für chirurgische Instrumente wird am dritten, fünften und siebten Interkostalraum entlang der vorderen Achsellinie sowie am siebten Interkostalraum entlang der mittleren Achsellinie durchgeführt. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 3: Diagramm der Tumorresektion der Brustwirbelsäule. Ein detailliertes Diagramm, das die Brustwirbelsäule, den Tumor und die Schritte zur Resektion des Tumors zeigt. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 4: Vergleich zwischen postoperativen und präoperativen VAS-Scores. Es besteht eine statistisch signifikante Diskrepanz zwischen der präoperativen und der postoperativen VAS-Beurteilung. Die Daten stellen die mittlere ± Standardabweichung dar; Die Ergebnisse wurden mit Hilfe von gepaarten t-Tests analysiert. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 5: Bildgebung von Thoraxwirbeltumoren. (A) Ein präoperatives MRT zeigte den Thoraxwirbeltumor an. (B, C) Bilder eines postoperativen CT-Scans, der die Brustwirbelsäule nach der Tumorresektion und eventuell implantierte Hardware zeigt. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Gruppe | Tokuhashi-Punktzahl | Tomita-Punktzahl | Präoperativer VAS-Score | Postoperativer VAS-Score | Alter (Jahre) |
TAS (n=40) | 11,5 ± 2,8 | 5,5 ± 1,2 | 6,0 ± 1,4 | 1,5 ± 1,2 | 70,8 ± 4,7 |
Tabelle 1: Bewertungsergebnisse des Patienten. Die numerischen Daten wurden als Mittelwert ± Standardabweichung (Mittelwert ± SD) dargestellt. Abkürzung: TAS = thorakoskopisch-assistierte Chirurgie.
Zu den Nachteilen der offenen Operation gehören größere Schnitte und längere Narben, die zu einem umfangreicheren Gewebeaufschluss und größeren postoperativen Schmerzen führen13. Dieser Ansatz führt oft zu einem höheren Blutverlust während des Eingriffs und erhöht das Risiko von Infektionen und Komplikationen aufgrund einer breiteren Exposition. Die Patienten leiden unter längeren Genesungszeiten, längeren Krankenhausaufenthalten und einer verzögerten Rückkehr zu normalen Aktivitäten. Darüber hinaus hat die offene Operation einen größeren Einfluss auf die Lungenfunktion und erhöht das Risiko postoperativer Atemwegskomplikationen. Insgesamt bietet die offene Chirurgie zwar eine hervorragende Sicht und einen hervorragenden Arbeitsraum, ist aber mit einer höheren Trauma- und Genesungsbelastung verbunden14.
Die weiterentwickelte thorakoskopisch-assistierte Chirurgie zur Behandlung von metastasierten Thoraxwirbeltumoren stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der minimal-invasiven chirurgischen Eingriffe dar.
Zu den Vorteilen gehören eine hervorragende Visualisierung kritischer anatomischer Strukturen, ein minimales Trauma des normalen Gewebes, reduzierte postoperative Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte und eine geringere Inzidenz von Komplikationen. Diese Technik hat jedoch gewisse Einschränkungen, die anerkannt werden müssen. Es erfordert ein hohes Maß an technischer Kompetenz und verlangt von den Chirurgen, dass sie über fortgeschrittene Fähigkeiten sowohl in der Thoraxchirurgie als auch in der Wirbelsäulenchirurgie verfügen. Darüber hinaus kann der thorakoskopisch-assistierte Ansatz im Vergleich zur offenen Operation die direkte Visualisierung und Palpation des Tumors einschränken, was möglicherweise die Bestätigung einer vollständigen Resektion beeinträchtigenkann 15. Darüber hinaus ist die Anwendbarkeit dieser Methode durch die Größe und Lokalisation des Tumors eingeschränkt. außergewöhnlich große Tumoren oder solche, die sich über bestimmte anatomische Grenzen hinaus erstrecken, sind für diese Technik möglicherweise nicht geeignet.
Ein entscheidendes Element des thorakoskopisch-assistierten Operationsprotokolls ist eine sorgfältige präoperative Planung, einschließlich des Einsatzes bildgebender Verfahren, um die Lage und das Ausmaß des Tumors genau abzugrenzen. Entscheidend für den Erfolg der Operation ist die optimale Positionierung des Patienten, um einen maximalen Zugang zu den Brustwirbeln zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die sorgfältige Dissektion und der Erhalt der umgebenden vitalen Strukturen bei gleichzeitiger Sicherstellung einer vollständigen Resektion des Tumors ein heikles Gleichgewicht, das spezielle chirurgische Fähigkeiten erfordert.
Während der Implementierung dieses Protokolls können Chirurgen auf verschiedene Herausforderungen stoßen, die eine Änderung der Technik erforderlich machen. In Fällen, in denen eine umfangreiche Gefäßbeteiligung erforderlich ist, kann beispielsweise eine zusätzliche endovaskuläre Unterstützung erforderlich sein, um mögliche Blutungen zu behandeln. Die Fehlerbehebung während der Operation kann die Verwendung spezieller Instrumente oder die Anpassung des Eintrittswinkels umfassen, um das Gesichtsfeld zu verbessern. Die Anpassungsfähigkeit dieses Protokolls ermöglicht es Chirurgen, ihre Ansätze auf den Einzelfall zuzuschneiden und so die Patientenergebnisse zu optimieren.
Die Anwendung der erweiterten thorakoskopisch-assistierten Chirurgie stellt einen deutlichen Fortschritt gegenüber der traditionellen offenen Chirurgie und den bisherigen minimal-invasiven Techniken dar. Im Vergleich zur offenen Thorakotomie bietet unser Ansatz eine reduzierte Morbidität, geringere postoperative Schmerzen und verkürzte Genesungszeiten. Selbst im Vergleich zu anderen minimal-invasiven Ansätzen bietet die in dieser Studie beschriebene Methode überlegene ergonomische Bedingungen für den Chirurgen und potenziell eine höhere Präzision aufgrund einer verbesserten Visualisierung, die durch die thorakoskopische Vergrößerung ermöglicht wird15.
Die weiterentwickelte thorakoskopisch-assistierte Operationstechnik ist für die onkologische Forschung von großer Bedeutung, insbesondere für Untersuchungen mit den Schwerpunkten der chirurgischen Onkologie und des Managements von Spinalmetastasen16. Durch die minimalinvasive Entfernung von metastasierten Thoraxwirbeltumoren bietet dieses Protokoll eine Plattform für die Erforschung von Zusatztherapien wie intraoperativer Chemotherapie oder Strahlentherapie. Darüber hinaus erleichtert es die Untersuchung der Patientenergebnisse in Bezug auf die Lebensqualität nach der Operation unter Berücksichtigung eines reduzierten Traumas und einer möglicherweise schnelleren Wiederaufnahme der täglichen Aktivitäten. Diese Technik hat das Potenzial, Ansätze der personalisierten Medizin zu verbessern, indem sie eine Änderung des Operationsplans auf der Grundlage patientenspezifischer Anatomie und Tumoreigenschaften ermöglicht, die aus fortschrittlichen Bildgebungsmodalitäten abgeleitet werden.
Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Nicht zutreffend.
Name | Company | Catalog Number | Comments |
Absorbable sutures | ETHICON | VCP739D | Johnson & Johnson 2-0 Absorbable Suture for suturing incisions |
anesthesia drug | Anlibang Pharmaceuticals | propofol injectable emulsion | Sedation used in anesthesia procedures |
anterior fixation system | Medtronic | VANTAGE | Medtronic's Vertebral Lateral Fixation System can be used to fixate the adjacent vertebral bodies to the implanted artificial vertebral body from the lateral side of the vertebrae, creating a stable overall structure. |
Artificial vertebral body | Stryker | VLIFT | Stryker Artificial Vertebral Body is used for implanting an artificial vertebral body prosthesis after the removal of a diseased vertebra to support the spine. |
C-arm | GE | OEC One CFD | Used for intraoperative fluoroscopic confirmation of the proper positioning of metal implants. |
Thoracoscope System | stryker | Precision Ideal Eyes HD | Used for imaging of visceral organs within the thoracic cavity to facilitate the surgical manipulation of pathological structures. |
Ultrasonic bone knife | SMTP | XD860A | Used for intraoperative cutting of bone tissue. |
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