Method Article
Wir beschreiben eine minimalinvasive Operation mit endoskopgestützter anteriorer zervikaler Diskektomie und Fusion bei der zervikalen spondylotischen Myelopathie.
Die zervikale spondylotische Myelopathie (CSM) ist eine häufige Ursache für zervikale Rückenmarkserkrankungen. Die Wirbelsäulenendoskopie bietet chirurgische Vorteile wie eine vergrößerte Sicht und ein wasservermitteltes klares Operationsfeld. Diese Studie beschreibt ein endoskopgestütztes Verfahren zur anterioren zervikalen Diskektomie und Fusion (ACDF). Die Ergänzung der traditionellen ACDF-Chirurgie um die Wirbelsäulenendoskopie vergrößert das Operationsfeld und ermöglicht präzisere Operationen, wodurch die chirurgische Sicherheit verbessert wird. Postoperativ zeigten die Patienten signifikante Verbesserungen der neurologischen Funktion, ohne Komplikationen wie Dysphagie, Hämatom oder Rückenmarksverletzungen. Die postoperative Bildgebung zeigte, dass die Rückenmarkskompression vollständig entlastet wurde, mit ausreichender Dekompression des Rückenmarks und optimaler Platzierung des Fusionskäfigs. Das klare Gesichtsfeld, das die Wirbelsäulenendoskopie bietet, verbessert die Identifizierung der anatomischen Strukturen des Gebärmutterhalses während der Operation und reduziert effektiv das Risiko von Verletzungen des Rückenmarks und der Nerven. Die endoskopgestützte ACDF hat hervorragende klinische und radiologische Ergebnisse bei der Behandlung von CSM gezeigt.
Die zervikale spondylotische Myelopathie (CSM) ist eine der schwereren Formen der zervikalen Spondylose. CSM ist eine Gruppe von Syndromen, die durch degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule verursacht werden, die zu einer Degeneration der umgebenden Strukturen wie Bandscheiben und Bänder führen. Diese Strukturen komprimieren anschließend das Rückenmark, was zu Funktionsstörungen der Gliedmaßen oder sogar zu Lähmungen führt. Eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitiges Eingreifen sind entscheidend für die Verbesserung der Patientenprognose. Ein chirurgischer Eingriff ist häufig erforderlich, wenn konservative Behandlungen versagen oder sich die Funktionsstörung des Rückenmarks verschlimmert 1,2.
Für die Behandlung der zervikalen spondylotischen Myelopathie (CSM) stehen mehrere chirurgische Optionen zur Verfügung, darunter die traditionelle anteriore zervikale Diskektomie und Fusion (ACDF), die anteriore zervikale Korpektomie und Fusion (ACCF), der zervikale Bandscheibenersatz (CDR) und die Hybridchirurgie (HS), die ACDF und CDR3 kombiniert. Die traditionelle anteriore zervikale Diskektomie und Fusion (ACDF) ist ein gängiger Behandlungsansatz für CSM, der die Symptome durch direkte Dekompression des Rückenmarks und der Nervenwurzeln wirksam lindert. Diese traditionelle Operation hat jedoch Einschränkungen, darunter ein enges Operationsfeld und Herausforderungen bei der intraoperativen Hämostase. Diese Probleme sind besonders ausgeprägt bei Patienten mit einer Ossifikation des hinteren Längsbandes (OPLL), die verhindert, dass das Kompressionsmaterial während der Operation vollständig entfernt wird, und das Risiko einer Rückenmarksverletzung erheblich erhöht 4,5,6. Im Jahr 1983 berichtete Bollati von 57 vorderen Gebärmutterhalsoperationen, die mit Hilfe eines Mikroskops durchgeführt wurden; Diese Patienten zeigten deutlich reduzierte postoperative Komplikationen und eine erhöhte Sicherheit und Wirksamkeit7. Im Vergleich zu herkömmlichen ACDF bieten mikrochirurgische Techniken gewisse Vorteile; Herausforderungen wie unzureichende Präzision, schlechte Hand-Auge-Koordination und blinde Flecken im chirurgischen Bereich sind jedoch nach wie vor vorhanden, was die klinische Anwendung dieser Techniken einschränkt8.
Endoskopische Operationstechniken der Wirbelsäule, die sich durch eine größere visuelle Klarheit, eine hervorragende Gewebeidentifizierung und operative Flexibilität auszeichnen, wurden bei Operationen an der Lendenwirbelsäule häufig eingesetzt und haben günstige klinische Ergebnisse erzielt 9,10,11. Aus diesem Grund haben wir endoskopische Techniken der Wirbelsäule mit der traditionellen ACDF kombiniert, um die Ossifikation oder das freie Nucleus pulposus-Gewebe, das sich vor dem Rückenmark befindet, unter dem klaren Operationsfeld des Wirbelsäulenendoskops gründlich zu entfernen. Dieser Ansatz beseitigt blinde Flecken, die mit herkömmlichen Operationen verbunden sind, und reduziert das Risiko einer intraoperativen Rückenmarksverletzung erheblich. In diesem Artikel sollen die wichtigsten technischen Aspekte der endoskopgestützten ACDF vorgestellt werden. Da die traditionelle ACDF-Chirurgie in früheren Studien ausführlich beschrieben wurde12, wird sie in diesem Artikel nicht wiederholt.
Diese Studie wurde von der Ethikkommission des Hebei General Hospital genehmigt. Die Einverständniserklärung wurde von allen einzelnen Teilnehmern eingeholt.
1. Präoperative Vorbereitung
2. Hautmarkierung und Anästhesie
3. Exposition des betroffenen Segments
4. Endoskopische Eingriffe an der Halswirbelsäule
5. Nachsorge
An dieser Studie nahmen 20 Patienten teil, die sich von Januar 2024 bis November 2024 einer endoskopgestützten ACDF-Operation unterzogen hatten. Das Durchschnittsalter betrug 62,2 Jahre, und die Studienstichprobe umfasste 9 Frauen und 11 Männer. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 125,5 min und das mittlere Volumen des Blutverlusts 59,0 ml (Tabelle 1 und Tabelle 2). Alle Patienten erreichten eine erfolgreiche Linderung der Rückenmarkssymptome, mit niedrigeren postoperativen Werten der visuellen Analogskala (VAS) im Vergleich zu den präoperativen Werten und signifikant verbesserten postoperativen JAA-Werten. Die durchschnittliche Verbesserungsrate des JAA-Scores betrug 60,7 %. Es traten keine Komplikationen wie Dysphagie, Hämatom oder Rückenmarksverletzung auf (Tabelle 1 und Tabelle 2). Die postoperative Bildgebung bestätigte die vollständige Entfernung des Kompressionsmaterials, eine ausreichende Dekompression des Rückenmarks und die korrekte Platzierung des Fusionskäfigs (Abbildung 7 und Abbildung 8).
Abbildung 1: Oberflächenmarkierung des chirurgischen Segments. (A) Zeichnen Sie die Mittellinienmarkierung entlang der Trachealmittellinie, um die chirurgische Symmetrie zu gewährleisten. (B) Zeichnen Sie die transversale Lokalisationslinie entlang des oberen Randes des Schlüsselbeins. Palpieren Sie den M. sternocleidomastoideus und den Krikoidknorpel, um diese Markierung zu steuern. (C) Bestätigen Sie die Markierung der Zielebene mit Hilfe der Durchleuchtungskontrolle und markieren Sie die entsprechende Hautprojektion der vorgesehenen Bandscheibe. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 2: Präoperative Eingriffe bei der spinalen Endoskopie. (A) Intraoperative Positionierung der C-Bogen-Fluoroskopie. (B) Einbau eines Caspar-Retraktors. (C) Spinale Endoskopie. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 3: Endoskopische Exzision der Osteophyten und des Anulus fibrosus. (A) Entgraten Sie die oberen und unteren Osteophyten. (B) Den Anulus fibrosus resezieren. Der rote Kreis steht für den Osteophyten und das rote Quadrat für den Anulus fibrosus. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 4: Endoskopische Inzision der PLL und Trennung der PLL vom Rückenmark, um Platz zu schaffen. (A) Inzision der PLL. (B) Trennen Sie die PLL vom Rückenmark. Das rote Quadrat stellt das hintere Längsband dar, das rote Dreieck das Rückenmark. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 5: Endoskopische Exzision der Ossifikation. (A) Beurteilen Sie den Raum zwischen dem verknöcherten Gewebe und dem Rückenmark. (B) Das verknöcherte Band ist zu entfernen. Das rote Dreieck stellt das Rückenmark dar, der rote Pfeil zeigt auf die Verknöcherung des hinteren Längsbandes. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 6: Hämostase. (A) Blutungspunkt. (B) Blutstillung unter endoskopischer Visualisierung. Das Sternchen stellt den Blutungspunkt dar. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 7: Prä- und postoperative Bildgebung. Ein Patient mit zervikaler spondylotischer Myelopathie vor der Operation, nach der Operation und 3 Monate nach der Operation. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Abbildung 8: Prä- und postoperative Bildgebung eines anderen Patienten. Ein Patient mit zervikaler spondylotischer Myelopathie vor und nach der Operation. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.
Tabelle 1: Patienteninformationen. Bitte klicken Sie hier, um diese Tabelle herunterzuladen.
Tabelle 2: Chirurgische Merkmale und postoperative Ergebnisse. Bitte klicken Sie hier, um diese Tabelle herunterzuladen.
Die anteriore zervikale Diskektomie und Fusion (ACDF) ist eine gängige chirurgische Methode zur Behandlung der zervikalen spondylotischen Myelopathie (CSM) und hat zufriedenstellende klinische Ergebnisse13,14. Die traditionelle Chirurgie steht jedoch vor Herausforderungen wie einem begrenzten Operationsfeld und Schwierigkeiten bei der Blutstillung. Besonders ausgeprägt sind diese Probleme bei einer Verknöcherung des hinteren Längsbandes (OPLL) oder einem Bandscheibenvorfall aus der Ferne; In diesen Fällen kann das Kompressionsmaterial intraoperativ nicht vollständig entfernt werden, und das Risiko einer Rückenmarksverletzung bleibt hoch15.
Mit den Fortschritten in der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie hat die Anwendung der mikroskopischen Endoskopie bei ACDF allmählich zugenommen, wodurch das Operationsfeld erweitert und die operative Präzision verbessert wurde. Das mikroskopgestützte Verfahren hat jedoch immer noch Einschränkungen, wie z.B. eine schlechte Hand-Auge-Koordination und blinde Flecken im Sichtfeld8. Die vollendoskopische anteriore zervikale Diskektomie (FACD) ist ein minimal-invasives Verfahren. Im Vergleich zur konventionellen Chirurgie reduziert die FACD die Schädigung des Weichgewebes, die Operationszeit und die Komplikationen erheblich. Der Genesungsprozess ist schnell, ohne dass zusätzliche chirurgische Eingriffe erforderlich sind16.
Die endoskopgestützte ACDF bietet jedoch mehrere Vorteile gegenüber der vollendoskopischen vorderen zervikalen Dekompression, insbesondere in Bezug auf die postoperative Stabilität, breitere Indikationen und eine einfache chirurgische Durchführung. Durch die Integration der interkorporalen Fusion mit einem Titankäfig und einer Plattenfixierung wird die segmentale Stabilität verbessert und das Risiko eines postoperativen Bandscheibenhöhenverlusts oder eines Rezidivs minimiert, was bei vollendoskopischen Techniken ohne Fusion ein Problem darstellt. Darüber hinaus eignet sich die endoskopgestützte ACDF besser für mehrstufige Erkrankungen, schwere Bandscheibendegenerationen und Fälle mit Ossifikation des hinteren Längsbandes (OPLL), bei denen eine vollendoskopische Dekompression unzureichend sein kann. Diese Technik bietet auch ein breiteres Operationsfeld, was eine umfassendere neuronale Dekompression ermöglicht und das Risiko einer Restkompression verringert. Darüber hinaus folgt es dem Standard-ACDF-Verfahren, was die Anwendung für Chirurgen im Vergleich zum technisch anspruchsvollen vollendoskopischen Ansatz erleichtert.
Während die vollendoskopische anteriore Dekompression für ausgewählte Fälle mit einstufigem Bandscheibenvorfall von Vorteil ist, bleibt die endoskopgestützte ACDF eine vielseitigere und reproduzierbarere Option für ein breiteres Spektrum von Erkrankungen der Halswirbelsäule. Die endoskopgestützte ACDF hat hervorragende klinische und radiologische Ergebnisse erzielt und eine zuverlässige Wirksamkeit und hohe chirurgische Sicherheit bewiesen. Wu et al.17. ergab, dass die endoskopgestützte ACDF signifikante Vorteile gegenüber der herkömmlichen ACDF bietet, darunter ein klareres Operationsfeld, weniger intraoperativer Blutverlust und ein geringeres Risiko für Nervenverletzungen. Sie berichteten jedoch auch von einer längeren Operationszeit aufgrund der Komplexität der endoskopischen Techniken. Unsere Ergebnisse stimmen mit ihren Ergebnissen überein, da unsere Studie auch eine leicht verlängerte Operationszeit bei endoskopgestützter ACDF zeigte. Nichtsdestotrotz hat die verlängerte Dauer keinen signifikanten Einfluss auf die klinischen Ergebnisse, und die Vorteile einer verbesserten Visualisierung und eines geringeren Traumas überwiegen diese Einschränkung, was die endoskopgestützte ACDF zu einer praktikablen Alternative zu herkömmlichen ACDF.As Als neues Vergrößerungswerkzeug für ACDF bietet die spinale Endoskopie eine klarere Visualisierung und eine größere operative Flexibilität, wodurch diese Probleme effektiv gelöst werden.
Die Vorteile der endoskopisch assistierten Operation sind wie folgt. Zunächst kann unter der spinalen Endoskopie die PLL detaillierter unterschieden werden, was eine scharfe Dissektion mit Kerrison-Stanzen ermöglicht. Das Endoskop bietet eine klarere Sicht auf das Rückenmark, so dass der Chirurg die Angemessenheit der Dekompression genau beurteilen und das Risiko einer Rückenmarksverletzung effektiv minimieren kann. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung eines Fräsers eine Operation in unmittelbarer Nähe, wodurch eine präzisere und gründlichere Entfernung von Knochensporen gewährleistet wird. Im Vergleich zum bloßen Auge und zum Mikroskop bietet das Endoskop eine bessere Visualisierung bei der Freilegung und Dekompression der beidseitigen freiliegenden Tebragelenke.
Zweitens bietet das Wirbelsäulenendoskop mit seinem integrierten 30°-Blickwinkel und dem verstellbaren Fräskopf eine erhöhte Operationsfreiheit, was einen breiteren Dekompressionsbereich ermöglicht. Diese Funktion erhöht die Flexibilität und Präzision bei der Arbeit in komplexen anatomischen Regionen. Drittens ermöglicht die wasservermittelte Endoskopie eine genauere Identifizierung von Blutungspunkten. Bei Blutungen am hinteren Rand des Wirbelkörpers kann die gekrümmte Radiofrequenzsonde die Blutungsstelle präzise erreichen und versorgen, was die hämostatische Wirksamkeit und die chirurgische Präzision erheblich verbessert. Viertens minimiert das endoskopische System die Interferenz durch die Hände des Chirurgen und reduziert die Anzahl der toten Flecken im Operationsfeld. Das koaxiale Design des Endoskops passt sich den Operationsgewohnheiten endoskopischer Chirurgen an, verhindert Instrumentenkollisionen und sorgt für reibungslosere und effizientere Eingriffe.
Die Anwendung endoskopischer Techniken der Wirbelsäule bringt jedoch auch gewisse Herausforderungen mit sich, wie z. B. eine verlängerte Operationszeit und die Anforderung an Chirurgen mit fortgeschrittenen chirurgischen Fähigkeiten und detaillierten Kenntnissen der Mikroanatomie. Obwohl die endoskopische Chirurgie ein breiteres Gesichtsfeld bietet, kann das Feld in extrem komplexen Fällen immer noch eingeschränkt sein. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie und der Verbesserung der chirurgischen Instrumente glauben wir, dass der Einsatz der Wirbelsäulenendoskopie in der Halswirbelsäulenchirurgie allmählich ausgereift sein wird und dass die Operationszeit weiter verkürzt wird.
Die Autoren haben keine Interessenkonflikte anzugeben.
Nichts
Name | Company | Catalog Number | Comments |
75% alcohol | Hebei Ruihe Medical Equipment Co., Ltd | CC-01A | PEEK |
Anterior Cervical Nail Plate Fixation System | Hebei Ruihe Medical Equipment Co., Ltd | PN-03 | Plate:TA3G, Nail:TC4 |
Cervical Fusion Cage | |||
cisatracurium besylate | SPINENDOS GmbH | SP081430.030 | Inner diameter:4.3 mm; Outer diameter:7.0 mm; Field angle: 80 °; Visual angle: 30 °; Working length: 181 mm |
Endoscope system | SPINENDOS GmbH | SP082628.351 | Φ2.5 mm × 310 mm |
Endoscopic forceps | SPINENDOS GmbH | SP082700.040L | Φ4.0 mm × 360 mm |
Endoscopic hook | XIYI | MQZ | Φ3.2 mm × 328 mm |
Endoscopic rongeur | ELLIQUENCE | DTF-40 | 40 cm |
etomidate | SPINENDOS GmbH | SP082781.835 | Φ2.5 mm × 330 mm |
High-speed burr | Neusoft Corporation | ||
Interventional radiology | Ferrosan Medical Devices A/S | MS0010 | |
iodine | Sichuan Guona Technology Co.,LTD | NNBP/40D/ | |
Neusoft PACS/RIS | Elliquence, LLC | DTF-40 | |
n-HA/PA66 | SPINENDOS GmbH | SP082615.265 | Φ7.2 mm × 178 mm |
sufentanil citrate injection | |||
SURGIFLO Haemostatic Matrix | |||
Trigger-Flex Bipolar System | |||
Working sheath |
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