Name: the emotional stroop task: assessing cognitive performance under exposure to emotional content
Uploaded: 2016-06-29T13:00:00.000+00:00
Duration: 7 min 21 s
Description: Watch this Scientific Journal Video about The Emotional Stroop Task: Assessing Cognitive Performance under Exposure to Emotional Content at JoVE.com

The authors have no acknowledgements.

Das Protokoll folgt den Richtlinien der Tel-Aviv Universität Helsinki Menschen Ausschuss Forschungsethik. 1. Wortauswahl und Matching <ol><li> Erstellen Sie eine Liste von Wörtern für jedes Wort Kategorie von Interesse. Zum Beispiel machen Listen der allgemeinen emotionalen Wörter (z. B. HATE, PEX), betreffen Relevanz Wörter (z. B. Raps-, OPFER) und neutrale Wörter , die vorzugsweise orthographischer Nachbarn 21 der emotionalen / Sorge relevanten Wörter sind (z. B. GATE, BOX). Erstellen Sie eine Liste mit so viele Wörter wie möglich, da nicht alle diese Worte verwendet; eine kleinere Teilmenge von passenden Worten wird später ausgewählt werden. <ol><li> Wenn notwendig erachtet wird , überprüfen Sie die Wertigkeit / Emotionalität / Erregung der Wörter anhand eines Fragebogens die Wörter auf einer Bewertungsskala Bewertung (z. B. von 1 bis 7). Der Versuch, Worte zu wählen, die am äußersten Ende der Skala liegen. Wenn emotionale Wörter mit positiven Worten zu vergleichen, zu versuchen, Wörter enthalten, die matched auf (absolut) Emotionalität und Erregung Scores. </li></ol></li><li> Schreiben Sie für jedes Wort auf den Listen, seine Länge in Zeichen sowie die geschätzte Frequenz in der entsprechenden Sprache (für englische Wörter, die Verwendung log hyperspace Analog Sprache (HAL) Frequenz 22) , um auf lexikalische Faktoren , die die Wortlisten übereinstimmen. HINWEIS: ( , z. B., 21, 23) Dies ist wichtig , da diese Variablen auch Farbbenennungs Latenz beeinflussen können. Wohl sind die wichtigsten lexikalischen Attribute zu Steuerwortfrequenz, Länge und möglichst orthographischer Nachbarschaft (die natürlich mit einer Länge schneiden). <table border="1" fo:keep-together.within-page="1" fo:keep-with-next.within-page="always"><tbody><tr><td></td><td> emotional </td><td></td><td></td><td> Neutral </td><td></td></tr><tr><td> Wort </td><td> Länge </td><td> Frequenz </td><td> Wort </td><td> Länge </td> &lt;td&gt; Frequenz </td></tr><tr><td> Hass </td><td> 4 </td><td> 10.7 </td><td> Tor </td><td> 4 </td><td> 9.7 </td></tr><tr><td> tot </td><td> 4 </td><td> 11.2 </td><td> sehr geehrter </td><td> 4 </td><td> 10,29 </td></tr><tr><td> Arm </td><td> 4 </td><td> 10.9 </td><td> Schwimmbad </td><td> 4 </td><td> 9.7 </td></tr><tr><td> Schlange </td><td> 5 </td><td> 8.6 </td><td> Shake </td><td> 5 </td><td> 8.6 </td></tr><tr><td> Düsternis </td><td> 5 </td><td> 8.1 </td><td> blühen </td><td> 5 </td><td> 8.2 </td></tr><tr><td> Bombe </td><td> 4 </td><td> 9.64 </td><td> Kamm </td><td> 4 </td><td> 7,39 </td></tr><tr><td> Pocken </td><td> 3 </td><td> 7.1 </td><td> Box </td><td> 3 </td><td> 12.1 </td></tr><tr><td></td><td></td><td></td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td> Durchschnittlich </td><td> 4.1 </td&gt; <td> 9.4 </td><td> Durchschnittlich </td><td> 4.1 </td><td> 9.4 </td></tr></tbody></table> Tabelle 1: Beispiel für eine Liste von Wörtern auf Länge Matched, Schriftumgebung und mittlere Frequenz. </li><li> Wählen Sie Wörter durch Paare jedes Mal, wenn in der Länge und Frequenz, und das sind orthographischer Nachbarn voneinander (zB ersetzen eine der emotionalen Wort Buchstaben mit einem anderen Zusatz entsprechen einem neutralen orthographisch Nachbar zu bilden (siehe Tabelle 1). <ol><li> Wenn eine vollständige Übereinstimmung nicht möglich ist, das Gleichgewicht der Vorspannung der Frequenz in den nachfolgenden Paaren von Worten durch ein Paar von Wörtern mit einem kleinen Spalt in der Frequenz in entgegengesetzter Richtung des Spaltes Zugabe von vorherigen Wortpaar gebildet. Stellen Sie sicher , dass die endgültigen Listen angepasst Wörter enthalten 20-50 Wörter in jeder Wortkategorie , um ein Minimum von 20 Studien in einem Block zu haben , um ausreichend Daten zu sammeln und zu vermeiden Wiederholung von Wörtern und damit Gewöhnung 3. <br /&gt; Hinweis: Wenn viele Worte schwer zu erhalten sind, ist es möglich, eine Wiederholung von Wörtern einzuführen. Versuchen jedoch Wiederholungen auf ein Minimum zu halten , da sie die ESE durch 3 Gewöhnung verdünnen kann. </li></ol></li><li> Überprüfen Sie, ob die endgültige Liste abgestimmt ist , so viel wie möglich auf alle lexikalischen Variablen (z. B. Worthäufigkeit, Wortlänge). Führen Sie eine statistische Validierung (Student-t-Test), um zu bestätigen, dass die endgültigen Listen voneinander auf der Frequenz nicht wesentlich unterscheiden. </li></ol> 2. Herstellung von Experimentelles Design <ol><li> Wählen Sie das Design: Blockiert (die Reize werden in getrennten Blöcken von Studien, die von Wort Wertigkeit definiert) oder gemischt (die Stimuli werden in einem Block dargestellt, in dem Emotionen und neutrale Wörter sind in der gleichen Liste vermischte). <ol><li> Wählen Sie eine blockierte Design, wenn der Suche nach globalen Auswirkungen auf der Ebene des Wortes Kategorie zu testen. HINWEIS: Die Effektstärken sind in der Regel höher in einem blockierten Design als in einer gemischtenPräsentation 4, 5. Daher blockiert Design ist oft die bevorzugte Methode der Präsentation. </li><li> Wählen Sie ein gemischtes Design, wenn der Suche nach der ESE auf der individuellen Wortebene und für &quot;schnell&quot; und &quot;langsam&quot; Effekte zu zersetzen, als ein negatives Element nicht nur seine eigene Namens beeinflussen können (ESE), sondern auch, dass der unmittelbar folgenden Artikel. Folglich wird die ehemalige &quot;schnelle Wirkung&quot; genannt letztere &quot;langsam Wirkung&quot; 24, 25. </li></ol></li><li> In einem blockierten experimentellen Design, wählen Sie eine feste oder ausgeglichen / randomisierter Reihenfolge von Blöcken. <ol><li> Für eine Gegengewichts um die beiden möglichen Reihenfolge der Blöcke zu verschiedenen Teilnehmergruppen präsentieren: Gruppe A: Neutral - Block - Emotional - Block Gruppe B: Emotional - Block - Neutral - Block HINWEIS: In diesem ausgewogenen Design wird ein ESE erwartet nur in der Gruppe in der ersten Ordnung aufgrund nachhaltige Wirkung in der Gruppe in t Durchführung der Durchführung entstehener zweiter Ordnung (siehe Abbildung 4) 3. Wir schlagen daher eine feste Vorstellung von Blöcken verwendet wird. </li><li> Für eine feste Reihenfolge der Blöcke vorliegenden ersten der neutrale Block dann die emotionale Block, und falls vorhanden , eine zusätzliche neue neutrale Block den emotionalen Block gewünscht , um fließende nachhaltige Effekte zu untersuchen: Neutral Block 1 - Emotional - Block - Neutral Block 2. HINWEIS: In dieser Konfiguration werden zwei Effekte beobachtet werden können. Die erste ist die kanonische OSO, als der Unterschied in der Leistung zwischen dem emotionalen Block berechnet und der ersten neutralen Block. Eine zweite ist eine anhaltende Wirkung, erhalten durch die mittlere Latenzzeit des zweiten neutralen Block von dem des ersten neutralen Block subtrahiert wird. Eine positive Differenz zeigt das Vorhandensein von nachhaltige Wirkung durch die emotionale Block bewirkt. <ol><li> Um verwirrende durch Ausbildung oder Ermüdung auszuschließen, führen zweckmäßig einen Hilfsversuch mit mehreren Blöcken von neutralen Artikel nur. Abbildung 3) 3. Wenn es mehr als 40 Wörter pro Block sind, oder mehrere experimentelle Blöcke, kann es notwendig sein, Auswirkungen von Müdigkeit zu steuern, durch den Block, um ein Gegengewicht (aber überprüfen, um-of-Blöcke Effekte in der statistischen Analyse). </li></ol></li></ol></li></ol> 3. Experimentelle Programing und Randomisierung <ol><li> Wählen Sie eine Computersoftware oder Programmiersprache als Vehikel dienen, die Reize zu präsentieren und die Teilnehmer Antworten messen. <ol><li> Optional können Sie die im Handel erhältlichen DirectRT Software, die relativ einfach zu implementieren und zuverlässig. Siehe Zusatzcode-Datei für eine DirectRT ausführbare Datei als ein Beispiel für ein typisches programed ESE Experiment auszeichnen. Einige zusätzliche Software-Pakete sind SuperLab und E-Prime, die auch geeignete Alternativen für das Experiment regeln. </li></ol></li&gt; <li> Wählen Sie die Methode zu reagieren: manuell oder oral. Beide Arten von Reaktion sind angemessen. <ol><li> Für Tastatur aktiviert reagiert, verwenden Sie einen längeren Trainingseinheit, damit die Teilnehmer die Zuordnung von Tasten auf die Tintenfarben zu lernen (von ca. 20 - 40 Studien). </li><li> Für Gesangs reagiert Gebrauch eine kürzere Trainingseinheit (von 4 - 8 Versuche). Eingestellt, die Reaktionszeit vom Beginn des Reizes zu der ersten Phonem die gemessen werden. HINWEIS: Vocal Antworten stellen Schwierigkeiten in der Phase der Antworten zu entziffern (man muss den Aufnahmen hören und Fehler zu klassifizieren). Doch ein neuer Algorithmus, der mechanisch die Gesangsaufnahmen klassifiziert können die tatsächlichen menschlichen Klassifizierung unentgeltlichen 26 machen. Ein Vorteil der oralen Antworten ist , dass die resultierenden auditorischen Dateien können weiter (über andere spezielle Programme) analysiert werden , um Stimmparameter im Zusammenhang mit Emotion 3. </li></ol></li><li> Wählen Sie die Tintenfarben zu den Wörtern zugeordnet werden (z. B. die Farben blau, grün, rot und violett). Verwenden Sie leicht unterscheidbare Farben gegen einen gut kontras Hintergrund (z. B. weiß oder grau). Wenn Tastendruck reagiert verwendet wird, verwenden Sie nicht mehr als 4 Farben, so dass die Zuordnung der Farben zu den Tasten ist leicht zu beherrschen. HINWEIS: Wenn vocal verwendet Ansprechend, ist es möglich, viel mehr Farben zu verwenden. Recall aber, dass mit einem Computer-Algorithmus, um die Daten zu klassifizieren, voice-Identifizierungsfehler erhöhen sich mit der Anzahl der Farben (= Antworten). </li><li> Verwenden Sie eine gut lesbare Schrift und Größe für die Worte. </li><li> Da der bevorzugte Ansatz keine Wiederholung von Wörtern zu verwenden ist, weisen eine einzige Farbe zu jedem Wort zufällig durch das Computerprogramm für jeden Teilnehmer. </li><li> Präsentieren Sie jedes Wort einzeln um die Mitte des Bildschirms. Gegebenenfalls eine geringe Menge an räumliche Unsicherheit einzuführen, so dass jedes Wort in einer zufälligen anderen Position etwa 50 Pixel um den Mittelpunkt präsentiert wird (z. B. siehe SupplEmental-Code-Datei). Dies wird getan, um die Teilnehmer zu entmutigen auf einem kleinen Abschnitt des Wortes Fokussierung (also das Lesen zu umgehen). </li><li> Bereiten Sie einen kurzen Trainingsblock, den Teilnehmer mit der Aufgabe und die Reize vertraut zu machen. Für vocal (mit EDV-Identifizierung von Daten, eine ganze Sitzung benötigt wird, zu trainieren, die Voice-Identifikationsalgorithmus) reagiert, genügen ein paar Versuche, das Wort &quot;Beispiel&quot; in jedem der experimentellen Farben verwendet; für Tastendruck reagiert, so viele wie 20 bis 40 Versuche notwendig sein kann, die Zuordnung der Farben zu meistern. </li><li> Nach einer Ausbildung, präsentieren die experimentellen Blöcke (z. B. drei Blöcke von neutral-emotionale und neutrale Wörter). Führen Sie kurze Pausen zwischen den aufeinanderfolgenden Blöcken von Studien (von sagen, 30-60 Sekunden). Nicht in den nächsten Block vor dem festgelegten Intervall zu beginnen, für die Pause abgelaufen ist, als Teilnehmer neigen dazu, durch das Experiment, um zu eilen, es schnell zu beenden. </li><li> Bereiten Sie die task Anweisungen. Zu Beginn eines jeden Blocks, präsentieren die folgende Anweisung &quot;Antworten Sie auf die Tintenfarbe des Wortes so schnell und genau wie möglich.&quot; Vermeiden Wort Lesung zu erwähnen, oder dass das Wort als diese Anforderung ignoriert werden sollte künstlich vermehren können , die Worte zu lesen (siehe Ironische Prozesse, z. B. 27). </li><li> Geben Sie die Inter-Studie oder Inter-Stimulus-Intervall (ISI) zwischen experimentellen Versuchen eines Reizes und dem nachfolgenden Reiz. Normalerweise verwenden Sie einen ISI von 500 ms (in blockiert Präsentation). HINWEIS: Kurz ISI kürzere Antworten als längere ISI fördern kann und tragen über Wirkungen , die mit Emotion Produkte haben für ISI bis zu 1.000 ms 24 gemeldet. </li><li> Optional: eine Angst Fragebogen am Ende des Experiments oder in einer separaten Sitzung hinzufügen. Dies sorgt für eine Basis Maß für die Angst des Teilnehmers, wie die State-Trait Anxiety Inventory (STAI) 28. </li></ol> 4. Vorbehaltlich Selection und Vorbereitung <ol><li> Sobald die Programmierung abgeschlossen ist, rekrutieren Teilnehmer vorzugsweise aus der gleichen Altersgruppe und Hintergrund. Die Teilnehmer können sich für den Kurs Kredit, für Lohn, oder auf freiwilliger Basis einschreiben. </li><li> Achten Sie darauf, die Teilnehmer sind Muttersprachler der Sprache, in der Studie verwendet, und haben keine Aufmerksamkeitsstörungen oder Farbenblindheit. </li><li> Führen Sie die Teilnehmer zu einem ruhigen Raum vor einem Computer. Erklären Sie die Aufgabenanweisungen und bitten Sie den Teilnehmer zusätzliche Anweisungen auf dem Computer-Bildschirm geschrieben zu lesen. </li></ol> 5. Daten und statistische Analyse <ol><li> In der Regel führen bezüglich Reaktionszeit Antworten nur zur Korrektur analysiert. Auch ausschließen extreme Reaktionen. <ol><li> Typischerweise ausschließen Antworten schneller oder kleiner als 2,5 SD um den Mittelwert. Trotzdem sei vorsichtig, nicht mehr als 5% der Daten zu verwerfen. Fehlerraten sind in der Regel klein, aber es ist noch ratsam, sie über Bedingungen zu vergleichen, undRegel eine Geschwindigkeit-Genauigkeit Kompromiss aus. </li></ol></li><li> Mit einem festen Präsentationsreihenfolge, führen geplante Vergleiche (oder ein t-Test des Studenten, wenn nur zwei Blöcke verwaltet werden) mit einer benannten Statistiksoftware wie SPSS oder STATISTICA (hier Anweisungen für STATISTICA angegeben). Für die Prüfung der ESE, vergleichen Sie die Emotion Block mit dem ersten neutralen Block. Für nachhaltige Effekte zu vergleichen, die zweite neutrale Block mit dem ersten neutralen Block (der den emotionalen Block gefolgt). <ol><li> Führen Sie geplante Vergleiche durch die Wahl -Statistics-&gt; Advanced Linear / Non-Linear Modellbau-&gt; Allgemeine lineare Modellbau-&gt; Weitere Ergebnisse -&gt; gehobelt Comps. </li></ol></li><li> Wenn die Reihenfolge der Blöcke über Teilnehmer ausgeglichen wird, führen Sie eine ANOVA mit Block-Valence als Innersubjektfaktor und Reihenfolge der Blöcke als Zwischensubjektfaktor. <ol><li> Führen Sie ANOVA durch die Wahl -Statistics-&gt; Advanced Linear / Non-Linear Modellbau-&gt; Allgemeine lineare Modelle. </li></ol></li>
</ol>

<ol>
	<li>Williams, J. M. G., Mathews, A., MacLeod, C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+emotional+stroop+task+and+psychopathology.">The emotional stroop task and psychopathology.</a> Psychol. Bull. 120 (1), 3-24 (1996).</li><li>Algom, D., Chajut, E., Lev, S. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+rational+look+at+the+emotional+Stroop+phenomenon:+A+generic+slowdown,+not+a+Stroop+effect.">A rational look at the emotional Stroop phenomenon: A generic slowdown, not a Stroop effect.</a> J. Exp. Psychol. Gen. 133 (3), 323-338 (2004).</li><li>Ben-Haim, M. S., Mama, Y., Icht, M., Algom, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Is+the+emotional+Stroop+task+a+special+case+of+mood+induction?+Evidence+from+sustained+effects+of+attention+under+emotion.">Is the emotional Stroop task a special case of mood induction? Evidence from sustained effects of attention under emotion.</a> Atten. Percept. Psycho. 76 (1), 81-97 (2014).</li><li>Holle, C., Neely, J. H., Heimberg, R. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+effects+of+blocked+versus+random+presentation+and+semantic+relatedness+of+stimulus+words+on+response+to+a+modified+Stroop+task+among+social+phobics.">The effects of blocked versus random presentation and semantic relatedness of stimulus words on response to a modified Stroop task among social phobics.</a> Cognitive Ther. Res. 21 (6), 681-697 (1997).</li><li>Richards, A., French, C. C., Johnson, W., Naparstek, J., Williams, J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Effects+of+Mood+Manipulation+and+Anxiety+on+Performance+of+an+Emotional+Stroop+Task.">Effects of Mood Manipulation and Anxiety on Performance of an Emotional Stroop Task.</a> Br.J.Psychol. 83, 479-491 (1992).</li><li>Stroop, J. R. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Studies+of+Interference+in+Serial+Verbal+Reactions+(Reprinted+from+Journal+Experimental-Psychology,+Vol+18,+Pg+643-662,+1935).">Studies of Interference in Serial Verbal Reactions (Reprinted from Journal Experimental-Psychology, Vol 18, Pg 643-662, 1935).</a> J. Exp. Psychol. Gen. 121 (1), 15-23 (1992).</li><li>Bar-Haim, Y., Lamy, D., Pergamin, L., Bakermans-Kranenburg, M. J., van IJzendoorn, M. H. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Threat-related+attentional+bias+in+anxious+and+nonanxious+individuals:+A+meta-analytic+study.">Threat-related attentional bias in anxious and nonanxious individuals: A meta-analytic study.</a> Psychol.Bull. 133 (1), 1-24 (2007).</li><li>Mathews, A., Mogg, K., Kentish, J., Eysenck, M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Effect+of+Psychological+Treatment+on+Cognitive+Bias+in+Generalized+Anxiety+Disorder.">Effect of Psychological Treatment on Cognitive Bias in Generalized Anxiety Disorder.</a> Behav. Res. Ther. 33 (3), 293-303 (1995).</li><li>Mogg, K., Bradley, B. P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Attentional+bias+in+generalized+anxiety+disorder+versus+depressive+disorder.">Attentional bias in generalized anxiety disorder versus depressive disorder.</a> Cognitive. Ther. Res. 29 (1), 29-45 (2005).</li><li>Mogg, K., Kentish, J., Bradley, B. P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Effects+of+Anxiety+and+Awareness+on+Color-Identification+Latencies+for+Emotional+Words.">Effects of Anxiety and Awareness on Color-Identification Latencies for Emotional Words.</a> Behav. Res. Ther. 31 (6), 559-567 (1993).</li><li>Rutherford, E. M., MacLeod, C., Campbell, L. W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Negative+selectivity+effects+and+emotional+selectivity+effects+in+anxiety:+Differential+attentional+correlates+of+state+and+trait+variables.">Negative selectivity effects and emotional selectivity effects in anxiety: Differential attentional correlates of state and trait variables.</a> Cognition. Emotion. 18 (5), 711-720 (2004).</li><li>Foa, E. B., Ilai, D., Mccarthy, P. R., Shoyer, B., Murdock, T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Information-Processing+in+Obsessive-Compulsive+Disorder.">Information-Processing in Obsessive-Compulsive Disorder.</a> Cognitive. Ther. Res. 17 (2), 173-189 (1993).</li><li>Mcnally, R. J., Riemann, B. C., Louro, C. E., Lukach, B. M., Kim, E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Cognitive+Processing+of+Emotional+Information+in+Panic+Disorder.">Cognitive Processing of Emotional Information in Panic Disorder.</a> Behav. Res. Ther. 30 (2), 143-149 (1992).</li><li>Mitterschiffthaler, M. T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Neural+basis+of+the+emotional+Stroop+interference+effect+in+major+depression.">Neural basis of the emotional Stroop interference effect in major depression.</a> Psychol. Med. 38 (2), 247-256 (2008).</li><li>Amir, N., Freshman, M., Foa, E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Enhanced+Stroop+interference+for+threat+in+social+phobia.">Enhanced Stroop interference for threat in social phobia.</a> J.Anxiety Disord. 16 (1), 1-9 (2002).</li><li>Andersson, G., Westoo, J., Johansson, L., Carlbring, P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Cognitive+bias+via+the+Internet:+A+comparison+of+web-based+and+standard+emotional+Stroop+tasks+in+social+phobia.">Cognitive bias via the Internet: A comparison of web-based and standard emotional Stroop tasks in social phobia.</a> Cognitive Behaviour Therapy. 35 (1), 55-62 (2006).</li><li>Paunovic, N., Lundh, L. G., Ost, L. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Attentional+and+memory+bias+for+emotional+information+in+crime+victims+with+acute+posttraumatic+stress+disorder+(PTSD).">Attentional and memory bias for emotional information in crime victims with acute posttraumatic stress disorder (PTSD).</a> J.Anxiety Disord. 16 (6), 675-692 (2002).</li><li>Constans, J. I., McCloskey, M. S., Vasterling, J. J., Brailey, K., Mathews, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Suppression+of+attentional+bias+in+PTSD.">Suppression of attentional bias in PTSD.</a> J.Abnorm.Psychol. 113 (2), 315-323 (2004).</li><li>Mama, Y., Ben-Haim, M. S., Algom, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=When+emotion+does+and+does+not+impair+performance:+A+Garner+theory+of+the+emotional+Stroop+effect.">When emotion does and does not impair performance: A Garner theory of the emotional Stroop effect.</a> Cognition.Emotion. 27 (4), 589-602 (2013).</li><li>Mckenna, F. P., Sharma, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Intrusive+Cognitions+-+an+Investigation+of+the+Emotional+Stroop+Task.">Intrusive Cognitions - an Investigation of the Emotional Stroop Task.</a> J.Exp.Psychol.Learn. 21 (6), 1595-1607 (1995).</li><li>Grainger, J., Oregan, J. K., Jacobs, A. M., Segui, J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=On+the+Role+of+Competing+Word+Units+in+Visual+Word+Recognition+-+the+Neighborhood+Frequency+Effect.">On the Role of Competing Word Units in Visual Word Recognition - the Neighborhood Frequency Effect.</a> Percept.Psychophys. 45 (3), 189-195 (1989).</li><li>Balota, D. A., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+English+Lexicon+Project.">The English Lexicon Project.</a> Behav.Res.Methods. 39 (3), 445-459 (2007).</li><li>Larsen, R. J., Mercer, K. A., Balota, D. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Lexical+characteristics+of+words+used+in+emotional+Stroop+experiments.">Lexical characteristics of words used in emotional Stroop experiments.</a> Emotion. 6 (1), 62-72 (2006).</li><li>McKenna, F. P., Sharma, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Reversing+the+emotional+stroop+effect+reveals+that+it+is+not+what+it+seems:+The+role+of+fast+and+slow+components.">Reversing the emotional stroop effect reveals that it is not what it seems: The role of fast and slow components.</a> J.Exp.Psychol.Learn. 30 (2), 382-392 (2004).</li><li>Frings, C., Englert, J., Wentura, D., Bermeitinger, C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Decomposing+the+emotional+Stroop+effect.">Decomposing the emotional Stroop effect.</a> Q.J.Exp.Psychol. 63 (1), 42-49 (2010).</li><li>Eidels, A., Ryan, K., Williams, P., Algom, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Depth+of+Processing+in+the+Stroop+Task+Evidence+From+a+Novel+Forced-Reading+Condition.">Depth of Processing in the Stroop Task Evidence From a Novel Forced-Reading Condition.</a> Exp.Psychol. 61 (5), 385-393 (2014).</li><li>Wegner, D. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Ironic+Processes+of+Mental+Control.">Ironic Processes of Mental Control.</a> Psychol.Rev. 101 (1), 34-52 (1994).</li><li>Kendall, P. C., Finch, A. J., Auerbach, S. M., Hooke, J. F., Mikulka, P. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=State-Trait+Anxiety+Inventory+-+Systematic+Evaluation.">State-Trait Anxiety Inventory - Systematic Evaluation.</a> J.Consult.Clin.Psychol. 44 (3), 406-412 (1976).</li><li>Dresler, T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Reliability+of+the+emotional+Stroop+task:+An+investigation+of+patients+with+panic+disorder.">Reliability of the emotional Stroop task: An investigation of patients with panic disorder.</a> J.Psychiatr.Res. 46 (9), 1243-1248 (2012).</li><li>Eide, P., Kemp, A., Silberstein, R. B., Nathan, P. J., Stough, C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Test-retest+reliability+of+the+emotional+stroop+task:+Examining+the+paradox+of+measurement+change.">Test-retest reliability of the emotional stroop task: Examining the paradox of measurement change.</a> J.Psychol. 136 (5), 514-520 (2002).</li><li>Macleod, C., Mathews, A., Tata, P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Attentional+Bias+in+Emotional+Disorders.">Attentional Bias in Emotional Disorders.</a> J.Abnorm.Psychol. 95 (1), 15-20 (1986).</li></ol>

Die Autoren haben nichts zu offenbaren.

Die ESE umfasst eine sehr einfache Aufgabe: Die Teilnehmernamen die Tintenfarbe einzeln präsentiert Worte. Diese einfache Aufgabe liefert Ergebnisse sowohl pragmatische und theoretische Konsequenz. Die ESE dokumentiert die Tatsache, dass die Menschen sensibel auf die emotionale Wertigkeit in Stimuli zur Folge, obwohl diese Funktion auf die Aufgabe in der Hand völlig irrelevant ist. Die ESE hat sich zu einem äußerst beliebten Methode entwickelt für das Sondieren Emotion und Angst sowohl ...

Das moderne Leben ist voll von Emotionen und Stress. Wer hat in der Notaufnahme oder (Zeuge) einen Verkehrsunfall zu vermeiden? Um effizient unter solchen Stress-Situationen durchzuführen, ist es wichtig, durch die Konzentration auf die relevanten Reize eigenen Gelassenheit zu bewahren. Die Studie hat jedoch gezeigt, dass die emotionale Wertigkeit des Reizes Aufmerksamkeit beeinflussen können, insbesondere die Geschwindigkeit der Verarbeitung zu modulieren. Im Labor, einer der beliebtesten Paradigmen die Wirkung der negativen Impulse auf die Leistung zu studieren ist die emotionale Stroop Aufgabe. Der typische Befund ist, dass es die Menschen länger dauert die Tintenfarbe von Emotionen Worte als der neutrale Wörter zu nennen, die emotionale Stroop-Effekt (ESE). Es gibt mehrere Konten , die die beobachtete Verlangsamung zuschreibt Aufmerksamkeit 3, Einfrieren 2 oder 3 Stimmung, aber es ist immer noch eine Frage der aktuellen Debatte zu erklären versuchen. Der experimentelle Aufbau des emotionalen Stroop tstellen gut bekannt ist. Wörter in Farbe werden einzeln für Ansicht dargestellt und die Aufgabe der Teilnehmer ist es, die Tintenfarbe von jedem Wort zu nennen, so schnell und genau wie möglich. Die Worte kommen aus zwei Kategorien unterschiedlicher Wertigkeit. Die erste Kategorie umfasst negative Worte (zB., Tod) oder auf eine bestimmte psychopathology verwandte Wörter (z. B. GERMS mit Zwangspatienten oder Kampf mit posttraumatischen Belastungsstörung Patienten). Die zweite Kategorie umfasst neutrale Wörter (z. B. Stuhl). Die ESE ist der Unterschied in der Farbbenennung Latenz zwischen dem emotionalen und neutralen Wörtern. Die Stimuli können in einem einzigen Block mit Emotion und neutrale Wörter in zufälliger Weise oder in zwei getrennten Blöcken von Wortkategorie definiert vermischte präsentiert werden. Die Verlangsamung mit Emotion Worten ist in der Regel stärker ausgeprägt , wenn der ESE im gesperrten Design 4 abgeleitet wird, 5. Daher hat der Block - Design die Methode der Wahl für die Forschungen der ESE geworden , und es ist dieVerfahren angewandt auch in diesem Protokoll (Abbildung 1 für eine Darstellung der emotionalen Stroop Versuchsaufbau sehen). <img alt="Abbildung 1" src="/files/ftp_upload/53720/53720fig1.jpg" /> Abbildung 1: Die Versuchsanordnung in der emotionalen Stroop . Aufgabe: Die Aufgabe der Teilnehmer ist Farbe zu nennen , in dem das Wort erscheint <a href="https://www-jove-com.bdigitaluss.remotexs.co/files/ftp_upload/53720/53720fig1large.jpg" target="_blank">Bitte hier klicken</a> , um <a href="https://www-jove-com.bdigitaluss.remotexs.co/files/ftp_upload/53720/53720fig1large.jpg" target="_blank">eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a> Es ist wichtig , die ESE von seinem älteren Namensvetter, der klassische Stroop - Effekt (SE) 6 zu unterscheiden. In der klassischen Stroop Aufgabe, Farbwörter wie rot oder grün sind in verschiedenen Tintenfarben präsentiert und die Aufgabe der Teilnehmer ist es, die Tintenfarbe der Wörter zu nennen. Trotz der gemeinsamen Aufgabe -, um die Tintenfarbe von Wörtern zu identifizieren - die SE und die ESE abweichen. Denn die Worte sind Farbwörter, die Reize in der klassischen Stroop Aufgabe teilen sich in kongruent (das Wort seiner Tintenfarbe Benennung) und inkongruent (Wort und Farbe Konflikt) Kategorien. Die SE ist als die Differenz der Farbnennungen Leistung zwischen kongruent und inkongruent Stimuli definiert. Da die Qualität der Kongruenz auf Reize in der ESE gilt nicht - das Wort Krebs in blau ist weder mehr noch weniger deckungsgleich als das Wort VORTRAG in braun - die SE nicht in der Umgebung der ESE definiert. Die ESE dokumentiert die Wirkung der emotionalen Valenz der Stimuli auf die Leistung. Die ESE, genau wie die SE, hat umfangreiche Forschung erzeugt. In der Tat Rivalen ESE sein Namensvetter in schiere Leistung von experimentellen Studien mit sowohl Patienten und Nicht-Patientenpopulationen (für eine Übersicht siehe 1, 7). Die Aufgabe wurde mit einem Spektrum von Pathologien von generalisierter Angst eingesetzt (zB., 8, 9) Angst zu trait (e.B., 10, 11) zu Zwangsstörungen (z. B. 12, 13) zu Depressionen 9, 14 auf soziale Phobie 15, 16 zu posttraumatischen Belastungsstörungen (z. B. 17, 18). ESE wurde auch mit nicht ausgewählten Populationen (zB 2, 3, 19, 20), wobei die Effekte in heathy Teilnehmer nicht immer beobachtet und sind oft weniger ausgeprägt untersucht worden. Mindestens Popularität ein Teil von ESEs ist auf seiner objektiven Charakter, da es nicht auf Selbst-Bericht basiert und nicht aufdringlich. Darüber hinaus können die Emotionen Worte die spezifische Pathologie oder gegenwärtige Interesse des Patienten zu tippen ausgewählt werden. Im Folgenden schildern wir die einen emotionalen Stroop Experiment zu entwerfen und auszuführen erforderlichen Schritte. Unser Ziel in diesem Bericht ist im Detail ein ESE Experiment mit den benötigten Kontrollen zu beschreiben. Das wichtigste Merkmal dieser Konstruktion ist die Kontrolle es verschiedene Gefahren für die Gültigkeit bietet gegen.Die größte Bedrohung in diesem Entwurf behandelt ist, dass der Gewöhnung. diese Verfahren Annahme macht die ESE ein geeignetes und zuverlässiges Mittel der Aufmerksamkeit unter Rührung zu beurteilen.

<table><tbody><tr><td>DirectRT software</td><td>Empirisoft</td><td>http://www.empirisoft.com/directrt.aspx</td><td>Software allows easy programing of a custom experiment in a spreadsheet application (&lt;em&gt;e.g.,&lt;/em&gt; Excel)</td></tr><tr><td>Personal computer</td><td>Any</td><td>https://www.office.com/</td><td>At least 256 mb of memory, a graphics card with at least 16 mb of video memory and a processor speed of at least 500 mhz.</td></tr><tr><td>A spreadsheet application (&lt;em&gt;e.g.,&lt;/em&gt; Excel)</td><td>Microsoft</td><td>Any version</td><td>A spreadsheet application capable of editing CSV files</td></tr><tr><td>SPSS/STATISTICA software</td><td>IBM/Statsoft</td><td>http://www-01.ibm.com/software/analytics/spss/&amp;nbsp; http://www.statsoft.com/</td><td>Statistical software</td></tr></tbody></table>

the emotional stroop task: assessing cognitive performance under exposure to emotional content

Die emotionale Stroop-Effekt (ESE) ist das Ergebnis einer längeren Latenzen Tintenfarben von Emotionen Worte als auf Druckfarben von neutralen Worten zu benennen. Der Unterschied zeigt sich, dass die Menschen durch den emotionalen Gehalt durch die Träger Worte sogar gefördert betroffen sind, obwohl sie auf die Farbbenennung Aufgabe in der Hand nicht relevant sind. Die ESE wurde mit Patientengruppen, sowie mit nicht ausgewählten Bevölkerung weit verbreitet, weil die Emotionen Worte können ausgewählt werden, die getestet Pathologie entsprechen. Die ESE ist ein mächtiges Werkzeug, aber es ist anfällig für verschiedene Bedrohungen seiner Gültigkeit. Dieser Bericht bezieht sich auf mögliche Quellen von Störfaktoren und umfasst ein modal Experiment, das die Mittel für deren Steuerung stellt. Die am weitesten verbreitete Bedrohung für die Gültigkeit bestehender ESE Studien wird nachhaltige Wirkung und Gewöhnung durch wiederholte Exposition gegenüber Emotion Reize gewirkt zu. Folglich ist die Reihenfolge der Exposition gegenüber Emotion und neutrale Reize von größter Bedeutung. Wir zeigen, dass in der Standard-Design, nur einen bestimmten Auftrag erzeugt die ESE.

Wenn blockiert die neutral-Emotion-neutral Sequenz folgen (zB 3), eine große OSO von 34 ms wird über langsamere Reaktionen in der Emotion Block (Mittelwert von 791 ms) als im ersten neutralen Block (Mittelwert von 757 msec beobachtet, siehe Abbildung 2). Die gleiche Gruppe von Teilnehmern war auch ziemlich träge die Tintenfarbe in dem zweiten Satz von (anderen) neutrale Wörter zu nennen (Mittelwert von 778 ms). Der 21 ms Unterschied in der Leistun...

Watch this Scientific Journal Video about The Emotional Stroop Task: Assessing Cognitive Performance under Exposure to Emotional Content at JoVE.com

The Emotional Stroop Task: Assessing Cognitive Performance under Exposure to Emotional Content

The emotional Stroop effect (ESE) is the result of longer naming latencies to ink colors of emotion words than those of neutral words. This report refers to potential sources of confounding and includes a modal experiment that provides the means to control for them.

Die emotionale Stroop Aufgabe: Bewertung der kognitiven Leistung unter Einwirkung von emotionalen Inhalt

The emotional Stroop effect (ESE) is the result of longer naming latencies to ink colors of emotion words than to ink colors of neutral words. The ...

the-emotional-stroop-task-assessing-cognitive-performance-under

Universidad San Sebastian

Research

JoVE Journal

Behavior

38.2K Aufrufe.  Tel-Aviv University. The emotional Stroop effect (ESE) is the result of longer naming latencies to ink colors of emotion words than those of neutral words. This report refers to potential sources of confounding and includes a modal experiment that provides the means to control for them.

Serie: The Emotional Stroop Task: Assessing Cognitive Performance under Exposure to Emotional Content

Training Synesthetic Letter-color Associations by Reading in Color

Synesthesia is a rare condition in which a stimulus from one modality automatically and consistently triggers unusual sensations in the same and/or other modalities. A relatively common and well-studied type is grapheme-color synesthesia, defined as the consistent experience of color when viewing, hearing and thinking about letters, words and numbers. We describe our method for investigating to what extent synesthetic associations between letters and colors can be learned by reading in color in nonsynesthetes. Reading in color is a special method for training associations in the sense that the associations are learned implicitly while the reader reads text as he or she normally would and it does not require explicit computer-directed training methods. In this protocol, participants are given specially prepared books to read in which four high-frequency letters are paired with four high-frequency colors. Participants receive unique sets of letter-color pairs based on their pre-existing preferences for colored letters. A modified Stroop task is administered before and after reading in order to test for learned letter-color associations and changes in brain activation. In addition to objective testing, a reading experience questionnaire is administered that is designed to probe for differences in subjective experience. A subset of questions may predict how well an individual learned the associations from reading in color. Importantly, we are not claiming that this method will cause each individual to develop grapheme-color synesthesia, only that it is possible for certain individuals to form letter-color associations by reading in color and these associations are similar in some aspects to those seen in developmental grapheme-color synesthetes. The method is quite flexible and can be used to investigate different aspects and outcomes of training synesthetic associations, including learning-induced changes in brain function and structure.

Reading in color is a new method for training letter-color associations that are typically found only in grapheme-color synesthetes. It involves an implicit form of training that has potential for long-term associative training methods&#160;because the training is a byproduct of reading and any text can be colored.

Ausbildung Synesthetic Brief-Farben-Verbände durch das Lesen in Farbe

Synesthesia is a rare condition in which a stimulus from one modality automatically and consistently triggers unusual sensations in the same and/or other ...

Forschung

Verhalten

Brain Imaging Investigation of the Neural Correlates of Emotion Regulation

The ability to control/regulate emotions is an important coping mechanism in the face of emotionally stressful situations. Although significant progress has been made in understanding conscious/deliberate emotion regulation (ER), less is known about non-conscious/automatic ER and the associated neural correlates. This is in part due to the problems inherent in the unitary concepts of automatic and conscious processing1. Here, we present a protocol that allows investigation of the neural correlates of both deliberate and automatic ER using functional magnetic resonance imaging (fMRI). This protocol allows new avenues of inquiry into various aspects of ER. For instance, the experimental design allows manipulation of the goal to regulate emotion (conscious vs. non-conscious), as well as the intensity of the emotional challenge (high vs. low). Moreover, it allows investigation of both immediate (emotion perception) and long-term effects (emotional memory) of ER strategies on emotion processing. Therefore, this protocol may contribute to better understanding of the neural mechanisms of emotion regulation in healthy behaviour, and to gaining insight into possible causes of deficits in depression and anxiety disorders in which emotion dysregulation is often among the core debilitating features.

We present a protocol that allows investigation of the neural correlates of deliberate and automatic emotion regulation, using functional magnetic resonance imaging. This protocol can be used in healthy participants, both young and older, as well as in clinical patients.

Brain Imaging Untersuchung der neuronalen Korrelate der Emotionsregulation

The ability to control/regulate emotions is an important coping mechanism in the face of emotionally stressful situations. Although significant progress ...

Neurowissenschaften

Brain Imaging Investigation of the Memory-Enhancing Effect of Emotion

Emotional events tend to be better remembered than non-emotional events1,2. One goal of cognitive and affective neuroscientists is 
to understand the neural mechanisms underlying this enhancing effect of emotion on memory. A method that has proven particularly influential in the 
investigation of the memory-enhancing effect of emotion is the so-called subsequent memory paradigm (SMP). This method was originally used to investigate the 
neural correlates of non-emotional memories3, and more recently we and others also applied it successfully to studies of emotional memory (reviewed in4, 5-7). 
Here, we describe a protocol that allows investigation of the neural correlates of the memory-enhancing effect of emotion using the SMP in conjunction with 
event-related functional magnetic resonance imaging (fMRI). An important feature of the SMP is that it allows separation of brain activity specifically 
associated with memory from more general activity associated with perception. Moreover, in the context of investigating the impact of emotional stimuli, 
SMP allows identification of brain regions whose activity is susceptible to emotional modulation of both general/perceptual and memory-specific processing. 
This protocol can be used in healthy subjects8-15, as well as in clinical patients where there are alterations in the neural correlates of emotion perception 
and biases in remembering emotional events, such as those suffering from depression and post-traumatic stress disorder (PTSD)16, 17.

We present a protocol that uses functional magnetic resonance imaging to investigate the neural correlates of the memory-enhancing effect of emotion. This protocol allows identification of brain activity specifically linked to memory-related processing, contrary to more general perceptual processing, and can be used with healthy and clinical populations.

Brain Imaging Untersuchung der Memory-Effekt der Emotion

Emotional events tend to be better remembered than non-emotional events1,2. One goal of cognitive and affective neuroscientists is 
to understand the ...

Brain Imaging Investigation of the Impairing Effect of Emotion on Cognition

Emotions can impact cognition by exerting both enhancing (e.g., better memory for emotional events) and impairing (e.g., increased emotional distractibility) effects (reviewed in 1). Complementing our recent protocol 2 describing a method that allows investigation of the neural correlates of the memory-enhancing effect of emotion (see also 1, 3-5), here we present a protocol that allows investigation of the neural correlates of the detrimental impact of emotion on cognition. The main feature of this method is that it allows identification of reciprocal modulations between activity in a ventral neural system, involved in 'hot' emotion processing (HotEmo system), and a dorsal system, involved in higher-level 'cold' cognitive/executive processing (ColdEx system), which are linked to cognitive performance and to individual variations in behavior (reviewed in 1). Since its initial introduction 6, this design has proven particularly versatile and influential in the elucidation of various aspects concerning the neural correlates of the detrimental impact of emotional distraction on cognition, with a focus on working memory (WM), and of coping with such distraction 7,11, in both healthy 8-11 and clinical participants 12-14.

We present a protocol that allows investigation of the neural mechanisms mediating the detrimental impact of emotion on cognition, using functional magnetic resonance imaging. This protocol can be used with both healthy and clinical participants.

Brain Imaging Untersuchung der beeinträchtigende Wirkung von Emotion auf Kognition

Emotions can impact cognition by exerting both enhancing (e.g., better memory for emotional events) and impairing (e.g., increased emotional ...

Correlating Behavioral Responses to fMRI Signals from Human Prefrontal Cortex: Examining Cognitive Processes Using Task Analysis

The aim of this methods paper is to describe how to implement a neuroimaging technique to examine complementary brain processes engaged by two similar tasks. Participants' behavior during task performance in an fMRI scanner can then be correlated to the brain activity using the blood-oxygen-level-dependent signal. We measure behavior to be able to sort correct trials, where the subject performed the task correctly and then be able to examine the brain signals related to correct performance. Conversely, if subjects do not perform the task correctly, and these trials are included in the same analysis with the correct trials we would introduce trials that were not only for correct performance. Thus, in many cases these errors can be used themselves to then correlate brain activity to them. We describe two complementary tasks that are used in our lab to examine the brain during suppression of an automatic responses: the stroop1 and anti-saccade tasks. The emotional stroop paradigm instructs participants to either report the superimposed emotional 'word' across the affective faces or the facial 'expressions' of the face stimuli1,2. When the word and the facial expression refer to different emotions, a conflict between what must be said and what is automatically read occurs. The participant has to resolve the conflict between two simultaneously competing processes of word reading and facial expression. Our urge to read out a word leads to strong 'stimulus-response (SR)' associations; hence inhibiting these strong SR's is difficult and participants are prone to making errors. Overcoming this conflict and directing attention away from the face or the word requires the subject to inhibit bottom up processes which typically directs attention to the more salient stimulus. Similarly, in the anti-saccade task3,4,5,6, where an instruction cue is used to direct only attention to a peripheral stimulus location but then the eye movement is made to the mirror opposite position. Yet again we measure behavior by recording the eye movements of participants which allows for the sorting of the behavioral responses into correct and error trials7 which then can be correlated to brain activity. Neuroimaging now allows researchers to measure different behaviors of correct and error trials that are indicative of different cognitive processes and pinpoint the different neural networks involved.

The goal of our research is to correlate behavior to brain activity. Accurate behavioral measures and imaging techniques allow us to elucidate brain-behavior relationships.

Korrelation von Verhaltensreaktionen auf fMRI Signalen von Human präfrontalen Kortex: Untersuchung kognitiver Prozesse mit dem Task Analysis

The aim of this methods paper is to describe how to implement a neuroimaging technique to examine complementary brain processes engaged by two similar ...

Examining Bilingual Language Control Using the Stroop Task

The Stroop task in its many variations has been used in fields such as psychology, linguistics, and neuroscience to examine questions regarding the automaticity of reading, language processing, and cognitive control, among others. When looking at bilingual individuals, this task can be used to obtain measures of language interference and control in both a bilingual&#39;s first language (L1) and second language (L2), as well as for testing the bilingual advantage hypothesis. The Stroop task presents participants with color terms written in congruent colors (e.g., the word RED written in red font), incongruent colors (e.g., the word RED written in green font), in addition to noncolor terms for control (e.g., the word TREE presented in any color), and uses the reaction times from the different conditions to assess the degree of interference and facilitation. In the covert version of the Stroop bilingual task (i.e., participants respond by pressing a button rather than naming aloud), stimuli in the L1 and the L2 are typically presented in separate blocks. While this allows for a simple, yet effective assessment of processing and cognitive control in each language, it fails to capture any potential differences in processing and control within bilingual young adult groups. The present task combines single-language blocks with a novel mixed-language block to increase the level of difficulty of the task, thus making it suitable for testing cognitive control in young adults. Representative results showing differences between performance in the single-language vs. mixed-language blocks are presented, and the benefits of a mixed-language block are discussed.

This bilingual Stroop task uses Congruent, Incongruent, and Neutral stimuli presented in blocks in the first language (L1) only, the second language (L2) only, and a combination of L1 and L2. This task allows for an examination of language processing and cognitive control in both L1 and L2.

Untersuchen der zweisprachigen Sprachsteuerung mithilfe der Stroop-Aufgabe

The Stroop task in its many variations has been used in fields such as psychology, linguistics, and neuroscience to examine questions regarding the ...

Evaluation of the Cognitive Performance of Hypertensive Patients with Silent Cerebrovascular Lesions

Evidence accumulated from the last decade has proven that silent cerebrovascular lesions (SCLs) and their underlying pathogenic processes contribute to cognitive decline in the elderly. However, the distinct effects of each type of the lesions on cognitive performance remain unclear. Moreover, research data from Chinese elderly with SCLs is scarce. In this study, 398 otherwise healthy hypertensive elderly subjects (median age 72 years) were included and assessed. All participates were required to complete a battery of structured neuropsychological assessment, including forward and backward digit span tests, symbol digit modalities test, Stroop test, verbal fluency test and Montreal Cognitive Assessment. These tests were used to assess attention, executive function, information processing speed, language, memory and visuospatial function. A multi-sequence 3T MRI scanning was arranged within one month of the neuropsychological assessment to evaluate the burden of SCLs. SCLs were rated visually. Cerebral microbleeds (CMBs) and silent lacunes (SLs) were identified as strictly lobar CMBs and SLs or deep CMBs and SLs according to their locations, respectively. Similarly, white matter hyperintensities (WMHs) were separated into periventricular WMHs (PVHs) and deep WMHs (DWMHs). A series of linear regression models were used to assess the correlation between each type of SCLs and individual cognitive function domain. The results showed that CMBs tend to impair language-related cognition. Deep SLs affect executive function, but this association disappeared after controlling for other types of SCLs. PVHs, rather than DWMHs, are associated with cognitive decline, especially in executive function and processing speed. It is concluded that different aspects of SCLs have differential impact on cognitive performance in hypertensive elderly Chinese.

Here, we present a protocol to assess whether various types of silent cerebrovascular lesions are differentially associated with deficits in certain cognitive domains in a cohort of 398 hypertensive elderly Chinese, using a combination of neuropsychological tests and multi-sequence 3T MRI scanning.

Bewertung der kognitiven Leistungsfähigkeit hypertensiver Patienten mit stillen zerebrovaskulären Läsionen

Evidence accumulated from the last decade has proven that silent cerebrovascular lesions (SCLs) and their underlying pathogenic processes contribute to ...

Dual-Task Stroop Paradigm for Detecting Cognitive Deficits in High-Functioning Stroke Patients

General clinical cognitive assessment scales are not sensitive enough to cognitive impairment in high-functioning stroke patients. The dual-task assessment has advantages for identifying cognitive deficits in high-functioning stroke patients and has been gradually applied in clinical assessment and cognitive training. Moreover, the Stroop paradigm has higher sensitivity and specificity for attentional assessment than conventional clinical cognitive assessment scales. Therefore, this study presents the dual-task assessment based on the Stroop paradigm to identify cognitive deficits in high-functioning stroke patients. This study demonstrates a single- and dual-task evaluation based on the Stroop paradigm and confirms its feasibility through case experiments and synchronized functional near-infrared spectroscopy evaluation. The Stroop reaction time and correct rate are used as the main indicators to evaluate the cognitive level of the subjects. This study protocol aims to provide new ideas to figure out the ceiling effect in general clinical assessment failure for high-functioning stroke patients.

Clinical assessment scales are notsensitive enough to cognitive dysfunction in high-functioning stroke patients. The dual-task paradigm presents advantages and potential in the assessment and cognitive training of cognitive dysfunction. The study here proposes a dual-task Stroop paradigm to identify cognitive dysfunction in high-functioning stroke patients.

Dual-Task-Stroop-Paradigma zur Erkennung kognitiver Defizite bei hochfunktionalen Schlaganfallpatienten

General clinical cognitive assessment scales are not sensitive enough to cognitive impairment in high-functioning stroke patients. The dual-task ...

Exploring the Neural Correlates of Cognitive Reappraisal in Obsessive-Compulsive Disorder Using Task-based Functional Magnetic Resonance Imaging

Patients with obsessive-compulsive disorder (OCD) show heightened brain activity in limbic and orbitofrontal regions when confronted with negative emotions, which could be associated with impairments in emotion regulation skills. The ability to regulate emotions is a necessary coping mechanism when facing emotionally distressing situations, and deliberate emotion regulation strategies such as cognitive reappraisal have been extensively studied in the general population. Despite this, little is known about potential deliberate emotion regulation deficits in OCD patients and the associated neural correlates. Here, we describe a protocol to investigate the neural correlates of deliberate emotion regulation (cognitive reappraisal) using functional magnetic resonance imaging (fMRI) in OCD patients in comparison to a matched control sample. This protocol follows current gold standards for neuroimaging studies and includes both task activation and connectivity analysis (as well as behavioral data) to allow a more complete investigation. Therefore, we expect it will contribute to expanding the knowledge of the neural correlates of emotion (dys)regulation in OCD, and it could also be applied to explore emotion regulation deficits in other psychiatric disorders.

We introduce a protocol for exploring the neural correlates of a cognitive emotion regulation task, namely cognitive reappraisal, using functional magnetic resonance imaging. This protocol was used in patients with obsessive-compulsive disorder and healthy controls but can also be used in other clinical samples.

Erforschung der neuronalen Korrelate der kognitiven Neubewertung bei Zwangsstörungen mit Hilfe der aufgabenbasierten funktionellen Magnetresonanztomographie

Patients with obsessive-compulsive disorder (OCD) show heightened brain activity in limbic and orbitofrontal regions when confronted with negative ...

An Introduction to Cognition

Cognition encompasses mental processes such as memory, perception, decision-making reasoning and language. Cognitive scientists are using a combination of behavioral and neuropsychological techniques to investigate the underlying neural substrates of cognition. They are interested in understanding how information is perceived, processed and how does it affect the final execution of behaviors. With this knowledge, researchers hope to develop new treatments for individuals with cognitive impairments.
JoVE's introduction to cognition reviews several components of this phenomenon, such as perception, attention, language comprehension, etc. Key questions in the field of cognition will be discussed along with specific methods currently being used to answer these questions. Finally, specific studies that investigate different aspects of cognition using tools like functional Magnetic Resonance Imaging (fMRI) or Transcranial magnetic stimulation (TMS) will be explained.

Cognitive Processes and Techniques to Study Cognition

Eine Einführung zur Kognition

Cognition encompasses mental processes such as memory, perception, decision-making reasoning and language. Cognitive scientists are using a combination of ...