Wir danken der Fakultät Research Council in Azusa Pacific University für Zuschüsse. Wir danken auch Ashley Schneider, Michael Gregg, und Hannah Beispiel für den technischen Support.

Diese Arbeit wurde von der Azusa Pacific University Institutional Animal Care und Verwenden Committee genehmigt. Alle Verfahren, die Tiere wurden nach den Empfehlungen des Leitfadens für die Pflege und Verwendung von Labortieren aus den National Institutes of Health durchgeführt. 1. Ändern von Geräte für die soziale Motivation und Valence Vergleich Testing Paradigmen <ol><li> Um Mäuse in operante Aufgaben der Sozialverhalten zu testen, zu modifizieren Center-Kanal modular Shuttle-Boxen. Diese Shuttle-Boxen zu messen 44 cm x 17,3 cm und sind aus Plexiglas und Edelstahl. </li><li> Ändern einer programmierbaren Falltür durch Anbringen einer Drahtgitter, um das Gesicht des Türrahmens. Das Drahtgitter sollte begrenzt sozialen Kontakt ermöglichen, aber nicht zulassen, dass die Mäuse, von einer Kammer zur anderen durchqueren. </li><li> Verwenden der programmierbaren Falltür, teilen Sie jedes Feld in zwei Kammern: jeweils Abmessungen von etwa 22 cm x 17,3 cm. Bezeichnen eine Kammer als the Testkammer und die andere als der Targetkammer. </li><li> Platzieren der Maus Hebel in der Testkammer an der gegenüberliegenden Wand des Falltür. Legen Sie eine Flüssigkeit Löffelnahrungsaufnahme zwischen den beiden Maus-Hebel. </li><li> Programmieren Sie die Maus Hebel entweder öffnen Sie die Falltür oder präsentieren eine flüssige Nahrung Belohnung, je nach dem Test-Paradigma. </li><li> Schließen Sie ein Handheld-Taste, um die Vorrichtung und das Programm ist es, um die Falltür zu öffnen (für die manuelle Gestaltung der Testmäuse). </li><li> Passen jedes Shuttle-Box mit einem Achtkanal-I / R-Controller, um die Aktivität auf der Metallgitterboden jeder Kammer zu überwachen. Montieren Sie einen USB digitale Videokamera über der Testkammer und schließen Sie es an einen Computer. Umschließen die gesamte Vorrichtung innerhalb eines Melamin schalldämpfenden Kabine. </li><li> Führen Sie die operante Programme mit maßgeschneiderten Programmen im Labor geschrieben. </li></ol> 2. Gestaltung der Mäuse für die soziale Motivation Paradigm <ol><li> Legen Sie einen Test-Maus im Test chamber und ein Alter und Geschlecht abgestimmte Konjunktur Maus in die Zielkammer. </li><li> Trainieren Sie den Test der Maus, um die Hebel drücken, um die Falltür unter Verwendung der Methode der Formgebung oder Verstärkung schrittweise Annäherungen an die gewünschte operante Reaktion zu öffnen. Während dieses Formverfahren, liefern Verstärkung manuell durch Drücken der Handtaste programmiert, um die Falltür zu steuern. Anmerkung: Verstärkung aus dem Öffnen der Falltür für 15 sec, wodurch der Zugriff auf den Reiz der Maus durch das Drahtnetz. </li><li> Beachten Sie die Maus in der Testkammer unter Verwendung der obigen Testkammer montierten Kamera. </li><li> Trainieren Sie jede Maus in einer Reihe von 30 Minuten täglichen Sitzungen, bis sie mindestens 10 operante Antworten (Hebelpressen) in 3 der 5 aufeinanderfolgenden Testsitzungen zu demonstrieren. Drehen Sie Mäusen durch Shuttle-Boxen, die mit Zufallszuweisung. </li><li> Wenn Mäuse dieses Kriterium nach 30 täglichen Trainingseinheiten nicht zu erreichen, nehmen Sie die Mäuse aus dem Experiment und designate als Nicht-Lernenden. Hinweis: Die Anzahl der täglichen Trainingseinheiten können über 30 je nach Vorlieben Forscher ausgedehnt werden. </li><li> Abwechselnd die Stimulus-Mäuse während der Formgebung, so dass eine andere Maus jeden zweiten Tag verwendet. </li><li> Saubere Schützenkästen zwischen jeder Trainingseinheit mit 70% Ethylalkohol. Darüber hinaus nach Abschluss der Prüfung jeder Tag, sauber alle Geräte mit einer desinfizierenden Reinigungsmittel. </li></ol> 3. Prüfung der Mäuse in der Social Motivation Paradigm <ol><li> Legen Sie einen geschulten Test Maus in der Testkammer und ein Alter und Geschlecht abgestimmte Konjunktur Maus in die Zielkammer. Während des Tests verwenden einen Pool von mindestens 10 Stimulus-Mäuse zu jedem Test Maus zuweisen, so dass Stimulus-Mäuse werden erst nach 10 Tagestestsitzungen wiederholt. Verwenden Sie keine Reiz Mäusen bei der Formgebung für die Tests verwendet. </li><li> Programmieren Sie die Falltür auf einem Stufensprung Verstärkungsplan zu öffnen, so dass die Zahl der operanten WiederAntworten (Hebelpressen) erforderlich, um die soziale Belohnung von 15 Sekunden Zugriff auf das Ziel Maus zu erhalten erhöht rechnerisch durch eine feste Rate von 3 jede Studie. </li><li> Programmieren Sie den Test-Sessions, um am Ende, wenn die Test Maus stoppt Hebel drücken für fünf aufeinander folgende Minuten. </li><li> Notieren Sie die letzte vollendete (verstärkt) Verhältnis als Haltepunkt. Verwenden Sie diese abhängigen Maß als Index der sozialen Motivation. Testen Sie jede Maus für 20 aufeinander folgenden täglichen Sitzungen oder für mindestens 10 Testsitzungen nach asymptotischen Leistungsniveaus eingehalten werden. </li><li> Wischen Sie Shuttle-Boxen zwischen den einzelnen Test-Session mit 70% Ethylalkohol und nach Abschluss der Prüfung jeder Tag mit einem Desinfektionsreiniger. </li></ol> 4. Valence Vergleich von Social Versus Lebensmittel Belohnung <ol><li> Nachdem alle Mäuse ergänzen das soziale Motivation Paradigma, testen diese gleichen Mäusen in einer Aufgabe entwickelt, um die Wertigkeit des sozialen Belohnung mit der einer Futterbelohnung zu vergleichen. </li><li> Programmieren Sie einen Hebelum die Falltür zu öffnen und präsentieren die soziale Belohnung für 15 sec und programmieren Sie die gegenüberliegende Hebel, um eine flüssige Futterbelohnung für 15 Sekunden zu präsentieren. Hinweis: Das flüssige Lebensmittel Belohnung in diesem Protokoll verwendet bestand aus Kondensmilch mit 0,2% Saccharose gesüßt. Bereiten Sie ausreichende Mengen (in der Regel 500 ml) zum wiederholten Präsentation Belohnungen von 0,02 ml jeder Maus. </li><li> Vergeben Testmäuse Wechsel Hebels / Belohnung Eventualitäten für potenzielle Hebel Vorurteile unter Kontrollmäusen. So weisen Sie die Hälfte der Mäuse in jeder Testgruppe zu einer linken Hebel / Futterbelohnung und rechten Hebel / soziale Belohnung Kontingenz und die andere Hälfte an einen linken Hebel / soziale Belohnung und rechten Hebel / Futterbelohnung Kontingenz. </li><li> Train-the-Mäusen für Wertigkeit Vergleich der sozialen gegenüber Futterbelohnung. <ol><li> Legen Sie einen Test-Maus in der Testkammer und legen Sie ein Alter und Geschlecht abgestimmte Konjunktur Maus in die Zielkammer. </li><li> Machen Sie nur ein Hebel / Kontingenz aktiv belohnen während jeder Trainingseinheit. Ausbildung bestehtvon sechs 1 Stunde Sitzungen, die zwischen Eventualitäten jeden Tag wechseln. Alternate Reiz Mäusen zu jedem Test Maus jedes andere soziale Belohnung Sitzung zugewiesen. </li><li> Pflegen Sie die Maus auf den ad libitum Chow-Diät während der Ausbildung und Prüfung mit dem Essen Belohnung. Nahrungsentzug unnötig ist operanten Konditionierung in Mäusen, die mit der Verwendung der Kondensmilch und Zuckerlösung 18. </li></ol></li><li> Testen der Mäuse für die Wertigkeit Vergleich der sozialen gegenüber Futterbelohnung. <ol><li> Programmieren des Verstärkungsplan mit einem festen Verhältnis von 3: 1, so dass jede dritte Hebelpresse verstärkt ist, sondern nur durch ihre jeweiligen zugeordneten Belohnung. </li><li> Programm Test-Sessions, um für 60 Minuten laufen. </li><li> Legen Sie einen Test-Maus in der Testkammer und legen Sie ein Alter und Geschlecht abgestimmte Konjunktur Maus in die Zielkammer. Anmerkung: Die gleiche Pool von 10 Stimulus Mäusen im sozialen Motivation Aufgabe verwendet wird, kann wiederverwendet werden, sondern den Testmäusen unter Verwendung eines 10-Tage-Drehung zugeordnet. </li><li> Test die Mäuse in 20 Tageseinheiten der folgenden 6 Tage Training oder für mindestens 10 täglichen Sitzungen aus der Beobachtung der asymptotischen Leistungsniveaus. Die primären abhängigen Maßnahmen für dieses Paradigma ist die Gesamtzahl der Hebelpressen für jede Art Belohnung. </li><li> Wieder einmal abwischen Schützenkästen zwischen Testsitzungen mit 70% Ethylalkohol und nach jedem Testtag mit einem Desinfektionsreiniger. </li></ol></li></ol>

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Die Autoren haben keine konkurrierenden finanziellen Interessen.

Die in diesem Artikel beschriebenen operante soziale Motivation Paradigmen sind leistungsfähige Werkzeuge für die Charakterisierung des Sozialverhaltens in Mausmodellen menschlicher Erkrankungen. Anstatt ermöglichen eine Prüfung der Maus passiv wählen Sie eine soziale Begegnung, diese Paradigmen erfordern Aufwand aus dem Test der Maus, um eine soziale Belohnung zu erhalten. Der Aufwand, der ein Test-Maus ist bereit, zu produzieren, um die soziale Belohnung zu erhalten, bietet ein quantitatives Maß der sozialen Motivation. Darüber hinaus wird durch die Wertigkeit Vergleich Paradigma, motiviert Verhalten kann auf verschiedene Arten Belohnung verglichen werden. Beide operant Paradigmen können zur sexuellen und Eltern Motivationen sowie indem die geeigneten Stimulus auf der gegenüberliegenden Seite des Falltür zu beurteilen. Die Entwicklung dieser sozialen Motivation Paradigmen ging es um die Problemlösungen von mehreren Schlüsselvariablen. Zum Beispiel durch Pilotstudien der Höhe der Zeit, dass die soziale Belohnung is vorgelegt wurde von 30 sec bis 15 sec abgesenkt. Während dieser Zeit ist ausreichend für soziale Interaktionen zwischen Test- und Stimulus Mäusen kann die zukünftige Forschung die Zeitdauer für die soziale Belohnung zu optimieren. In ähnlicher Weise wurde der progressiv zunehmenden Verhältnis von Hebelpressen, soziale Belohnungen von einer festen Rate von 5-3 basierend auf Pilotforschungs gesenkt. Die Anzahl der benötigten Tage, um asymptotisch Hebel Pressverhalten wurde zunächst durch 30 Tagen täglich Testsitzungen bewertet erreichen. Es wurde festgestellt, dass die meisten Mäuse erreichen Asymptote in 7 Tagen, so dass die Anzahl der Testsitzungen wurde auf 20 Tagesleistung abgesenkt wird schwanken jedoch so Mittelung der Daten über den letzten 10 Tagen gewährleistet asymptotische Leistung bei und dient der besseren Index der wahre mittlere Leistung als wenige Testtage. Forscher sollten ihre Daten überwachen, um sicherzustellen, dass asymptotische Leistung innerhalb von 10 Testtage erreicht oder ändern das Protokoll nach Bedarf. Training Sitzungen wurden auch von 1 h auf 30 min gesenkt. Die Anzahl von Trainingseinheiten erforderlich ist auf der Mausstamm abhängen und einige Mäuse können willkürlich als nonlearners nach einer festen Anzahl von Trainingseinheiten 18 bezeichnet werden. Die Anzahl der Trainingstage notwendig, die Kriterien für den Aufstieg auf die Prüfung Paradigma erreichen bietet eine weitere Index der sozialen Motivation und somit würdig Verfolgung. Die Forscher können auch mit verschiedenen Futterbelohnung Optionen für die Wertigkeit Vergleich Paradigma zu experimentieren. Es ist jedoch wichtig, dass die Test-Mäuse werden zunächst mit einem rein sozialen Belohnung ausgebildet und dann in der sozialen Motivation Paradigma vor Beginn der Wertigkeit Vergleich Paradigma getestet. Diese operant soziale Motivation Paradigmen können modifiziert und nach durch Messen zusätzliche Variablen als die in dem obigen Protokoll angegeben verbessert werden. Beispielsweise kann der Ort jeder Maus in seiner jeweiligen Kammer mit cu verfolgt werdenrrently erhältliche kommerzielle Software. Darüber hinaus können bestimmte Verhaltensweisen einschließlich Nase-zu-Nase-Kontakt oder Ultraschall-Laute bei sozialen Interaktionen erzielt werden. Forscher können experimentieren mit Anpassungen an die Verhältnisse in der sozialen Motivation Paradigma oder mit Studien an das Fehlen einer Sozialpartner oder auch Vergleiche mit anderen Stimuli hinter der Falltür, wie einem Video von einem Artgenossen oder sogar eine Marionette zu fördern. Für die Wertigkeit Vergleich Paradigma, Analysen der Wahl Dynamik über Studien können weitere Informationen über Verschiebungen in Motivation aufgrund von Sättigung für einen bestimmten Lohn Typ 18 liefern. Während diese operante soziale Motivation Paradigmen stellen eine dringend benötigte Werkzeug zur Quantifizierung der sozialen Motivation bei Mäusen, haben sie einige Einschränkungen. Erstens, diese Paradigmen erfordern Mäusen, um die kognitiven Fähigkeiten erlernt Assoziationen zwischen Hebelpressen und der sozialen Belohnung zu machen. Bestimmte Mausmodellen könnenhaben Defizite in der sowohl kognitive und soziale Fähigkeiten macht es schwierig, soziale Motivation beurteilen mit diesen Paradigmen. Zweitens ist die Natur des sozialen stoßen können, wie die Mäuse, dürfen nur in einem Drahtgitter in Wechselwirkung treten. Allerdings sind Mäuse immer noch erfolgreich in vielen typischen sozialen Verhaltensweisen Nase-an-Nase Ermittlungen zu engagieren, vor allem,. Eine letzte Einschränkung dieser Verfahren ist, dass sie arbeitsintensiv und erfordern viel Zeit abgeschlossen werden. Die Ausbildung und Prüfung durch beide Paradigmen erfordert ein Minimum von zwei Monaten nach der täglichen Sitzungen. Einige Mäuse kann sehr viel länger dauern, um den Hebel Pressverband Reck die erforderliche Anzahl von Sitzungen zu lernen. Während die Paradigmen sicherlich nicht als Hochdurchsatztechniken zu qualifizieren, ist die Daten, die sie erzeugen, sehr wertvoll und die erforderliche Arbeits Investition wert. Um jedoch einen volleren Charakterisierung des Sozialverhaltens eines bestimmten Mausmodell zu schaffen, empfiehlt es sich, diese Paradigmen unsin Verbindung mit anderen etablierten Methoden zur Messung des Sozialverhaltens bei Mäusen ed.

In den letzten Jahren hat sich die Verknüpfung von genetischen und Umweltfaktoren, um Störungen des Sozialverhaltens, einschließlich Asperger-Syndrom, zur Entwicklung der Mausmodelle entwickelt, um die Rolle dieser Faktoren im Sozialverhalten zu erforschen geführt. Dies hat eine Nachfrage nach neuen Techniken für die Charakterisierung des sozialen Verhaltens bei Mäusen, die eine quantitative Messung der sozialen Motivation 1 erstellt. Es gibt mehrere etablierte Paradigmen, die verwendet werden können, um soziale Motivation bei Mäusen zeigen jedoch, sie haben alle schwerwiegende Einschränkungen auf ihrer Fähigkeit, die Festigkeit der motivierten Verhalten quantifizieren. Zum Beispiel einige der frühesten Verhaltens Bewertungen einbezogen einfache Beobachtungen der sozialen Interaktionen zwischen zwei Nagetiere, die noch nie getroffen haben. Mehrere Verhaltensweisen einschließlich nähert, folgende, Schnupfen und Pflege sind oft gemessen und kann einen Index der sozialen Motivation. Diese Untersuchungen wurden ursprünglich durchgeführt,bei Ratten 2-5, und dann später für den Einsatz bei Mäusen 6,7 angepasst. Habituation / Dishabituation gesellschaftliche Anerkennung Paradigmen, in dem das Versuchstier wird immer wieder auf den gleichen Reiz Tier (Gewöhnung) und dann ein neues Tier (Entwöhnung) ausgesetzt auch eine Messung der sozialen Motivation 8. Da die Etiketten vorschlagen werden typische Tiere gewöhnt Verhaltens eine Reaktion auf die wiederholten Vorhandensein der gleichen Reiz Tiere zeigen aber Entwöhnung oder eine Rückkehr zur Grundlinie zu demonstrieren, wenn sie auf die neuen Tier ausgesetzt. Die Gewöhnung Reaktion zeigt wahrscheinlich einen Rückgang der Motivation des Test Maus, um mit dem Reiz der Maus zu interagieren. Social Wahl Paradigmen so ein Test Maus, um zwischen einer leeren Kammer und einen Reiz der Maus an eine andere Kammer beschränkt zu wählen sind auch verwendet worden, um soziale Motivation zu bewerten. Ein Versuch beginnt typischerweise, indem Sie den Test Maus in einer neutralen, Mittelkammer. Einige Versionen von dieser Aufgabe beteiligen tethering den Reiz der Maus, um eine Kammer 9. Eine Modifikation dieser Aufgabe beschäftigt die Verwendung einer Drahtgehäuse über die Konjunktur Mäusen Vermeidung Anbindehaltung von Tieren Stimulus 10. In jüngerer Zeit wurde ein Sozial konditionierten Platzpräferenz Aufgabe entwickelt, in denen Mäuse wurden konditioniert, visuell unterschiedlich Kammern entweder mit der Anwesenheit oder Abwesenheit der Sozialpartner, und dann ließ man die leeren Kammern zu erkunden folgenden Anlage 11 zu verknüpfen. Mehr Zeit in die Kammer verbracht, wo soziale Paarungen zuvor aufgetreten ist, als ein Index der sozialen Motivation. Alle der oben Paradigmen wertvolle Daten zur sozialen Phänotypisierung von Mäusen verwandt. , Während man beobachtet, ob eine Maus zeigt eine &quot;Wunsch&quot;, um die soziale Interaktion in den obigen Paradigmen suchen, ist die Stärke dieser &quot;Wunsch&quot;, dh., Soziale Motivation, schwer zu messen. Die Stärke motiviertes Verhalten hattraditionell in Nagetieren durch Erzeugen eines Szenarios, in dem sie um den Zugang zu der Quelle ihre Motivation gewinnen arbeiten gemessen. Dies beinhaltet gewöhnlich Ausbildung Nagetiere in einer operante Paradigma mit Lebensmitteln als Motivationsfaktor. Allerdings hat diese Methode bereits eingesetzt worden, um soziale Motivation bei Ratten, aber so oder mit Zugang zu einem Sex-Partner für männliche Ratten oder, für Frauen, Zugang zu ihren eigenen Welpen 12,13 (in Matthews et al., 2005 überprüft) zu untersuchen. Vor der Entwicklung der nachfolgend beschriebenen sozialen Motivation Paradigmen, gab es nur eine andere Studie, dass soziale Motivation außerhalb der sexuellen Motivation untersucht unter Verwendung eines operant Paradigma mit Mäusen 12. In dieser Reihe von Experimenten wurden outbred Swiss Webster Mäuse trainiert, einen Hebel, um den Zugang zu einer gleichgeschlechtlichen conspecific gewinnen drücken. In einem Experiment wurde eine deutlich reduzierte Latenz reagiert zum Zugriff auf das Ziel mous zu beginnene wurde in individuell untergebracht Mäusen im Vergleich zu Gruppenhaltung Mäuse darauf hindeutet, erhöhte Motivation, soziale Zugang in diesen sozial isoliert Mäuse suchen demonstriert. In einem weiteren Versuch des gleichen Studie wurde ein Vergleich zwischen Kochsalzlösung und Oxytocin-Antagonisten (Atosiban) infundierten Mäusen vorgenommen. Interessanterweise zeigte der Wirkstoff-infundierten Mäusen eine deutlich erhöhte Latenz reagiert zum Zugriff auf den Ziel-Maus vermutlich reduziert Motivation für eine soziale Belohnung in diesen Mäusen zu beginnen. Während diese Experimente stellen einen edlen Versuch, soziale Motivation bei Mäusen zu quantifizieren Verwendung operante Konditionierung, sie waren auch sehr begrenzt und werden stark von unter Verwendung der unten beschriebenen Verfahren verbessert. Zum Beispiel, wie oben beschrieben eine scheinbare fundamentalen Fehler in dem ersten Experiment (Experiment 2 der Ist-Studie) wurde die Verwendung von nur 2 Ziel Mäusen über Testtage wechselten die Forscher. Zurück Forschung hat gezeigt, dass die gesellschaftliche Anerkennung in GruppenhaltungMäuse können für mindestens 7 Tage, was zu reduzierten sozialen Untersuchung wiederholte Exposition an die gleiche Ziel 14 dauern. , Soziale Anerkennung in individuell untergebracht Ratten und Mäusen leitet jedoch in 1 - 2 h, so dass soziale Untersuchungsdauer bleiben die Ausgangswerte, wenn eine wiederholte Exposition gegenüber dem gleichen Ziel ist mindestens 2 Stunden nach der ersten Exposition 15-17. Die reduzierte Latenz von individuell untergebracht Mäusen zu beginnen reagiert sozialen Zugang im Matthews berichtet, et al. Experiment war vielleicht eine Folge der Mangel an sozialer Anerkennung der Ziel Mäusen über 12 Testtage haben. Dieses Potenzial verwechseln wird in den folgenden Methoden durch die Verwendung eines neuartigen Ziel Maus auf jedem Testtag gesteuert. Auch in beiden Experimenten vom Matthews et al. Studie oben beschrieben, gab es keine Berichte über Unterschiede in der Gesamtzahl der Hebelpressen zwischen Gruppen. Es ist möglich, dass eine Differenz der Gesamthebelpressen Verfügung zu habenen erkannt, wenn die Forscher verwendeten eine progressiv zunehmende Verhältnis der Antworten zu belohnen, wie in unserem Forschungsdesign unten beschrieben verwendet. Darüber hinaus Zugriff auf das Ziel Maus wurde manuell durch den Experimentator durch Anheben einer Schachtel, die den Ziel abgedeckt gesteuert. Die Verwendung eines automatisch gesteuerten Falltür für den Zugang zum Ziel Maus beseitigt die Möglichkeit von Artefakten aufgrund der Anwesenheit des Experimentators. In der Tat, um vollständig zu automatisieren, die soziale Motivation operante Paradigma wurde die Forschungsausrüstung angepasst wie unten beschrieben.

<table><tbody><tr><td>Modular Shuttle Box</td><td>Med Associates Inc.</td><td>ENV-010MC</td><td></td></tr><tr><td>Auto-Guillotine Door&amp;nbsp;</td><td>Med Associates Inc.</td><td>ENV-010B</td><td></td></tr><tr><td>Mouse Levers&amp;nbsp;</td><td>Med Associates Inc.</td><td>ENV-3010M</td><td></td></tr><tr><td>Liquid Dipper with Food Receptacle</td><td>Med Associates Inc.</td><td>ENV-202M-S</td><td></td></tr><tr><td>Eight-Channel I/R Controller&amp;nbsp;</td><td>Med Associates Inc.</td><td>ENV-253C</td><td></td></tr><tr><td>Melamine Sound-Attenuating Cubicle&amp;nbsp;</td><td>Med Associates Inc.</td><td>ENV-016MD</td><td></td></tr><tr><td>MED-PC IV Software Program</td><td>Med Associates Inc.</td><td>MED-PC IV&amp;nbsp;</td><td></td></tr><tr><td>Microsoft Lifecam Camera&amp;nbsp;</td><td>Microsoft</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Wire Grid</td><td></td><td></td><td>Wire grids can be purchases from a hardward store. We cut wire grids from stainless steel mouse cage tops.&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>70% Ethyl Alcohol</td><td></td><td></td><td>Used to clean shuttle boxes between mice. Specific brand is unnecessary.</td></tr><tr><td>Evaportated Milk</td><td>Carnation</td><td></td><td>0.02 ml combined with 0.2% sucrose for each reward per mouse. We always purchase the same brand for better consistency.&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>Sucrose</td><td></td><td></td><td>Any brand of pure granular sugar will due as it is dissolved in the evaporated milk.&amp;nbsp;</td></tr></tbody></table>

quantifying social motivation in mice using operant conditioning

In diesem Protokoll wird soziale Motivation bei Mäusen durch ein Paar von operante Konditionierung Paradigmen gemessen. Die Versuche durchzuführen, wurden zwei Kammern Schützenkästen mit zwei operant Hebel (links und rechts) und ein Lebensmittelbehälter in einer Kammer, die dann aus der zweiten Kammer durch ein automatisiertes Falltür von einem Drahtgitter abgedeckt geteilt war ausgestattet. Verschiedene Konjunktur Mäusen, gedreht über Testtage, diente als soziale Reiz hinter dem Drahtgitter, und waren nur sichtbar nach dem Öffnen der Falltür. Test-Mäuse wurden, um den Hebel drücken, um die Tür zu öffnen und Zugriff auf den Reiz Partner für 15 sec ausgebildet. Die Anzahl der erforderlichen, die soziale Belohnung zu erhalten Hebelpressen schrittweise nach einem festen Zeitplan der 3. Prüfung Sitzungen erhöht endete nach Testmäuse gestoppt Hebel drücken an 5 aufeinander folgenden Minuten. Die letzte verstärkt Verhältnis oder Haltepunkt kann als quantitatives Maß der sozialen Motivation verwendet werden. Bereits zum zweiten Paradigma, test-Mäuse wurden trainiert, zwischen linken und rechten Hebel drückt, um entweder ein Lebensmittel Belohnung oder die soziale Belohnung zu erhalten diskriminieren. Die Mäuse wurden alle 3 Pressen jedes jeweiligen Hebel belohnt. Die Zahl der Lebensmittel und soziale Belohnungen können als Maß für den Wert bei jeder Lohn gebracht verglichen werden. Das Verhältnis jeder Belohnung Typ kann auch zwischen Mausstämme verglichen werden, und die Änderung in diesem Verhältnis kann in Testsitzungen überwacht werden, um Übersättigung mit einem gegebenen Belohnung Typ zu messen. Beide operante Konditionierung Paradigmen sind sehr nützlich für die Quantifizierung von sozialen Motivation in Mausmodellen von Autismus und andere Störungen des Sozialverhaltens.

Dieses Protokoll wurde verwendet, um die prosoziales C57BL / 6J Inzuchtmausstamm mit der BTBR Inzuchtmausstamm, der bereits berichtet worden ist, zu zeigen, zu vergleichen verringert im Sozialverhalten 10,18. Es wurde auch verwendet, um soziale Motivation in verschiedenen Knockout-Maus-Stämme die Hypothese aufgestellt, um entweder erhöht oder verringert soziale Motivation haben zu charakterisieren. Früher veröffentlichten Ergebnisse eines Vergleichs der C57BL / 6J und BTBR Inzucht-Mausstämmen sind in Abbildung 1 dargestellt. Diese Ergebnisse zeigen, verringerte soziale Motivation der BTBR-Mäusen im Vergleich zu C57BL / 6J-Mäusen. Die Valence-Vergleich Paradigma auch gezeigt, verringerte Nahrungs Motivation für die BTBR Mäusen was auf einen allgemeinen Rückgang in motiviertes Verhalten dieser Sorte (1B). 2A stellt einige unveröffentlichte vorläufigen Daten vergleichen Wildtyp-Geschwister auf dem C57BL / 6 Hintergrund Stamm mit heterozygoten und homozygous Knockout Geschwister mit eingeschränkter oder fehlender Proteinprodukt von einem Gen (Gen X) die Hypothese aufgestellt, um soziale Motivation zu fördern. 2B stellt einige unveröffentlichte vorläufigen Daten vergleichen Wildtyp-Geschwister auf dem C57BL / 6 Hintergrund Stamm heterozygote Knockout Geschwister mit reduzierter Proteinprodukt aus ein Gen (Gen Y) die Hypothese aufgestellt, um soziale Motivation zu reduzieren. Die vorläufigen Daten aus jeder dieser Studien unterstützen sich gegen jeweiligen Hypothese und den Wert der beschriebenen operante soziale Motivation Paradigmen weiter zu demonstrieren. <img alt="Abbildung 1" src="/files/ftp_upload/53009/53009fig1.jpg" /> Abbildung 1. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse der sozialen Motivation und Wertigkeit Vergleich Paradigmen. (A) Die mittlere Haltepunkt der individuell untergebracht (IH) B6-Mäusen, bei Gruppenhaltung (GH) B6-Mäusen und in Gruppen gehalten BTBR Mäusen über die letzten 10 Testtage in der sozialen Motivation Aufgabe. Es gabinsgesamt 9 Mäuse in jeder Gruppe. Einzeln und in Gruppen gehalten B6 Mäusen ähnlich, aber es gab einen signifikanten Unterschied zwischen Gruppen gehalten B6 und BTBR Mäuse (t = 2,741, df = 16, p = 0,015). (B) die mittlere Anzahl der Lebensmittel Belohnungen und soziale Belohnungen für die in Gruppen gehalten B6 und BTBR Mäusen über die letzten 10 Sitzungen der Wertigkeit Vergleich Paradigma. Beide Mausgruppen erhalten erheblich mehr Nahrung als Belohnung soziale Belohnungen (BTBR: t = 3,551, df = 8, p = 0,007; B6: t = 9,478, df = 8, p &lt;0.001). Doch die BTBR Mäuse erworben deutlich weniger Nahrung Belohnungen als die B6-Mäusen und auch die geringste Anzahl von sozialen Belohnungen (t = 3,321, df = 16, p = 0,004). Abbildung von Reference 18 modifiziert. <img alt="Figur 2" src="/files/ftp_upload/53009/53009fig2.jpg" /> Abbildung 2. Repräsentative Ergebnisse aus unveröffentlichten Forschungs Nutzung der sozialen Motivation Paradigma. (A) Mittlere Haltepunkt (zuletzt verstärkt Verhältnis) erreicht, bevor die Mäuse gestoppt Hebel drücken für 5 min. Für X-Gen, wurden insgesamt 12 WT, 7 HET und 6 KO-Mäusen in der sozialen Motivation Paradigma getestet. ANOVA zeigte einen signifikanten Unterschied zwischen den Genotypen (F = 7.18, df = 2, 22, p = 0,004). Post hoc Tukey HSD Tests zeigten, dass KO-Mäusen signifikant unter WT Kontrollen. (B) Für Gen Y, insgesamt 8 HET und 6 WT-Mäusen getestet. Eine unabhängige Proben t-Test ergab einen signifikanten Unterschied zwischen den Genotypen (t = 2,26, df = 8,97, p = 0,05). * Zeigt signifikanten Unterschied von WT-Mäusen am 0,05 Alpha-Niveau.

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Quantifying Social Motivation in Mice Using Operant Conditioning

This article describes a new protocol for the quantitative measurement of social motivation in mice using operant conditioning for a social reward. The protocol is useful for the measurement of social motivation in mouse models of autism and other disorders of social behavior.

Quantifizierung Social Motivation in Mäuse mit Operante Konditionierung

In this protocol, social motivation is measured in mice through a pair of operant conditioning paradigms. To conduct the experiments, two-chambered ...

quantifying-social-motivation-in-mice-using-operant-conditioning

Universidad San Sebastian

Research

JoVE Journal

Behavior

18.0K Aufrufe.  Azusa Pacific University. This article describes a new protocol for the quantitative measurement of social motivation in mice using operant conditioning for a social reward. The protocol is useful for the measurement of social motivation in mouse models of autism and other disorders of social behavior. 

Serie: Quantifying Social Motivation in Mice Using Operant Conditioning

Automated, Quantitative Cognitive/Behavioral Screening of Mice: For Genetics, Pharmacology, Animal Cognition and Undergraduate Instruction

We describe a high-throughput, high-volume, fully automated, live-in 24/7 behavioral testing system for assessing the effects of genetic and pharmacological manipulations on basic mechanisms of cognition and learning in mice. A standard polypropylene mouse housing tub is connected through an acrylic tube to a standard commercial mouse test box. The test box has 3 hoppers, 2 of which are connected to pellet feeders. All are internally illuminable with an LED and monitored for head entries by infrared (IR) beams. Mice live in the environment, which eliminates handling during screening. They obtain their food during two or more daily feeding periods by performing in operant (instrumental) and Pavlovian (classical) protocols, for which we have written protocol-control software and quasi-real-time data analysis and graphing software. The data analysis and graphing routines are written in a MATLAB-based language created to simplify greatly the analysis of large time-stamped behavioral and physiological event records and to preserve a full data trail from raw data through all intermediate analyses to the published graphs and statistics within a single data structure. The data-analysis code harvests the data several times a day and subjects it to statistical and graphical analyses, which are automatically stored in the &#34;cloud&#34; and on in-lab computers. Thus, the progress of individual mice is visualized and quantified daily. The data-analysis code talks to the protocol-control code, permitting the automated advance from protocol to protocol of individual subjects. The behavioral protocols implemented are matching, autoshaping, timed hopper-switching, risk assessment in timed hopper-switching, impulsivity measurement, and the circadian anticipation of food availability. Open-source protocol-control and data-analysis code makes the addition of new protocols simple. Eight test environments fit in a 48 in x 24 in x 78 in&#160;cabinet; two such cabinets (16 environments) may be controlled by one computer.

Fully automated system for measuring physiologically meaningful properties of the mechanisms mediating spatial localization, temporal localization, duration, rate&#160;and probability estimation, risk assessment, impulsivity, and the accuracy and precision of memory, in order to assess the effects of genetic and pharmacological manipulations on foundational mechanisms of cognition in mice.

Automatisierte, Quantitative Kognition / Verhalten Screening der Mäuse: Für Genetik, Pharmakologie, Animal Cognition und Undergraduate-Unterricht

We describe a high-throughput, high-volume, fully automated, live-in 24/7 behavioral testing system for assessing the effects of genetic and ...

Forschung

Verhalten

Operant Sensation Seeking in the Mouse

Operant methods are powerful behavioral tools for the study of motivated behavior. These 'self-administration' methods have been used extensively in drug addiction research due to their high construct validity. Operant studies provide researchers a tool for preclinical investigation of several aspects of the addiction process. For example, mechanisms of acute reinforcement (both drug and non-drug) can be tested using pharmacological or genetic tools to determine the ability of a molecular target to influence self-administration behavior1-6. Additionally, drug or food seeking behaviors can be studied in the absence of the primary reinforcer, and the ability of pharmacological compounds to disrupt this process is a preclinical model for discovery of molecular targets and compounds that may be useful for the treatment of addiction3,7-9. One problem with performing intravenous drug self-administration studies in the mouse is the technical difficulty of maintaining catheter patency. Attrition rates in these experiments are high and can reach 40% or higher10-15. Another general problem with drug self-administration is discerning which pharmacologically-induced effects of the reinforcer produce specific behaviors. For example, measurement of the reinforcing and neurological effects of psychostimulants can be confounded by their psychomotor effects. Operant methods using food reinforcement can avoid these pitfalls, although their utility in studying drug addiction is limited by the fact that some manipulations that alter drug self-administration have a minimal impact on food self-administration. For example, mesolimbic dopamine lesion or knockout of the D1 dopamine receptor reduce cocaine self-administration without having a significant impact on food self-administration 12,16. 
Sensory stimuli have been described for their ability to support operant responding as primary reinforcers (i.e. not conditioned reinforcers)17-22. Auditory and visual stimuli are self-administered by several species18,21,23, although surprisingly little is known about the neural mechanisms underlying this reinforcement. The operant sensation seeking (OSS) model is a robust model for obtaining sensory self-administration in the mouse, allowing the study of neural mechanisms important in sensory reinforcement24. An additional advantage of OSS is the ability to screen mutant mice for differences in operant behavior that may be relevant to addiction. We have reported that dopamine D1 receptor knockout mice, previously shown to be deficient in psychostimulant self-administration, also fail to acquire OSS24. This is a unique finding in that these mice are capable of learning an operant task when food is used as a reinforcer. While operant studies using food reinforcement can be useful in the study of general motivated behavior and the mechanisms underlying food reinforcement, as mentioned above, these studies are limited in their application to studying molecular mechanisms of drug addiction. Thus, there may be similar neural substrates mediating sensory and psychostimulant reinforcement that are distinct from food reinforcement, which would make OSS a particularly attractive model for the study of drug addiction processes. The degree of overlap between other molecular targets of OSS and drug reinforcers is unclear, but is a topic that we are currently pursuing. While some aspects of addiction such as resistance to extinction may be observed with OSS, we have found that escalation 25 is not observed in this model24. Interestingly, escalation of intake and some other aspects of addiction are observed with self-administration of sucrose26. Thus, when non-drug operant procedures are desired to study addiction-related processes, food or sensory reinforcers can be chosen to best fit the particular question being asked. 
In conclusion, both food self-administration and OSS in the mouse have the advantage of not requiring an intravenous catheter, which allows a higher throughput means to study the effects of pharmacological or genetic manipulation of neural targets involved in motivation. While operant testing using food as a reinforcer is particularly useful in the study of the regulation of food intake, OSS is particularly apt for studying reinforcement mechanisms of sensory stimuli and may have broad applicability to novelty seeking and addiction.

In this protocol we describe a method of operant learning using sensory stimuli as a reinforcer in the mouse. It requires no prior training or food restriction, and it allows the study of motivated behavior without the use of a pharmacological or natural reinforcer such as food.

Operante Sensation Seeking in der Maus

Operant methods are powerful behavioral tools for the study of motivated behavior.  These 'self-administration' methods have been used extensively in drug ...

Neurowissenschaften

Experimental Assessment of Mouse Sociability Using an Automated Image Processing Approach

Mouse is the preferred model organism for testing drugs designed to increase sociability. We present a method to quantify mouse sociability in which the test mouse is placed in a standardized apparatus and relevant behaviors are assessed in three different sessions (called session I, II, and III).
The apparatus has three compartments (see Figure 1), the left and right compartments contain an inverted cup which can house a mouse (called &#34;stimulus mouse&#34;).
In session I, the test mouse is placed in the cage and its mobility is characterized by the number of transitions made between compartments. In session II, a stimulus mouse is placed under one of the inverted cups and the sociability of the test mouse is quantified by the amounts of time it spends near the cup containing the enclosed stimulus mouse vs. the empty inverted cup. In session III, the inverted cups are removed and both mice interact freely. The sociability of the test mouse in session III is quantified by the number of social approaches it makes toward the stimulus mouse and by the number of times it avoids a social approach by the stimulus mouse.
The automated evaluation of the movie detects the nose of the test mouse, which allows the determination of all described sociability measures in session I and II (in session III, approaches are identified automatically but classified manually). To find the nose, the image of an empty cage is digitally subtracted from each frame of the movie and the resulting image is binarized to identify the mouse pixels. The mouse tail is automatically removed and the two most distant points of the remaining mouse are determined; these are close to nose and base of tail. By analyzing the motion of the mouse and using continuity arguments, the nose is identified.
<img alt="Figure 1" src="/files/ftp_upload/52508/52508fig1.jpg" /> 
Figure 1. Assessment of Sociability During 3 sessions. Session I (top): Acclimation of test mouse to the cage. Session II (middle): Test mouse moving freely in the cage while the stimulus mouse is enclosed in an inverted cup. Session III (bottom): Both test mouse and stimulus mouse are allowed to move freely and interact with each other.

This protocol describes a method to quantify mouse sociability. Mice are videotaped as they move and interact in a special cage. Movie processing allows for the automated quantification of sociability with excellent accuracy and reliability.

Experimentelle Bewertung der Maus Sociability einer automatisierten Bildverarbeitung Ansatz

Mouse is the preferred model organism for testing drugs designed to increase sociability. We present a method to quantify mouse sociability in which the ...

Assessment of Social Interaction Behaviors

Social interactions are a fundamental and adaptive component of the biology of numerous species. Social recognition is critical for the structure and stability of the networks and relationships that define societies. For animals, such as mice, recognition of conspecifics may be important for maintaining social hierarchy and for mate choice 1.
A variety of neuropsychiatric disorders are characterized by disruptions in social behavior and social recognition, including depression, autism spectrum disorders, bipolar disorders, obsessive-compulsive disorders, and schizophrenia. Studies of humans as well as animal models (e.g., Drosophila melanogaster, Caenorhabditis elegans, Mus musculus, Rattus norvegicus) have identified genes involved in the regulation of social behavior 2. To assess sociability in animal models, several behavioral tests have been developed (reviewed in 3). Integrative research using animal models and appropriate tests for social behavior may lead to the development of improved treatments for social psychopathologies.
The three-chamber paradigm test known as Crawley's sociability and preference for social novelty protocol has been successfully employed to study social affiliation and social memory in several inbred and mutant mouse lines (e.g. 4-7). The main principle of this test is based on the free choice by a subject mouse to spend time in any of three box's compartments during two experimental sessions, including indirect contact with one or two mice with which it is unfamiliar. To quantitate social tendencies of the experimental mouse, the main tasks are to measure a) the time spent with a novel conspecific and b) preference for a novel vs. a familiar conspecific. Thus, the experimental design of this test allows evaluation of two critical but distinguishable aspects of social behavior, such as social affiliation/motivation, as well as social memory and novelty. "Sociability" in this case is defined as propensity to spend time with another mouse, as compared to time spent alone in an identical but empty chamber 7. "Preference for social novelty" is defined as propensity to spend time with a previously unencountered mouse rather than with a familiar mouse 7. This test provides robust results, which then must be carefully analyzed, interpreted and supported/confirmed by alternative sociability tests. In addition to specific applications, Crawley's sociability test can be included as an important component of general behavioral screen of mutant mice.

Here we describe a detailed protocol for examination of sociability in mice by using Crawley's sociability and preference for social novelty test. We describe the advantages and possible applications for this procedure, including critical details important for correct interpretation of the results.

Bewertung der sozialen Interaktion Behaviors

Social interactions are a fundamental and adaptive component of the biology of numerous species. Social recognition is critical for the structure and ...

Rodent Brain Microinjection to Study Molecular Substrates of Motivated Behavior

Brain microinjection can aid elucidation of the molecular substrates of complex behaviors, such as motivation. For this purpose rodents can serve as appropriate models, partly because the response to behaviorally relevant stimuli and the circuitry parsing stimulus-action outcomes is astonishingly similar between humans and rodents. In studying molecular substrates of complex behaviors, the microinjection of reagents that modify, augment, or silence specific systems is an invaluable technique. However, it is crucial that the microinjection site is precisely targeted in order to aid interpretation of the results. We present a method for the manufacture of surgical implements and microinjection needles that enables accurate microinjection and unlimited customizability with minimal cost. Importantly, this technique can be successfully completed in awake rodents if conducted in conjunction with other JoVE articles that covered requisite surgical procedures. Additionally, there are many behavioral paradigms that are well suited for measuring motivation. The progressive ratio is a commonly used method that quantifies the efficacy of a reinforcer to maintain responding despite an (often exponentially) increasing work requirement. This assay is sensitive to reinforcer magnitude and pharmacological manipulations, which allows reinforcing efficacy and/ or motivation to be determined. We also present a straightforward approach to program operant software to accommodate a progressive ratio reinforcement schedule.

Rodents are an appropriate model to investigate the molecular substrates of behavior and complex psychiatric disorders. Brain microinjection in awake rodents can be used to elucidate disease substrates. An efficient and customizable brain microinjection method as well as the execution of an operant paradigm that quantifies motivation is presented.

Nagetier Gehirn-Mikroinjektion, um molekulare Substrate motiviertes Verhalten Studieren

Brain microinjection can aid elucidation of the molecular substrates of complex behaviors, such as motivation. For this purpose rodents can serve as ...

Introducing Clicker Training as a Cognitive Enrichment for Laboratory Mice

Establishing new refinement strategies in laboratory animal science is a central goal in fulfilling the requirements of Directive 2010/63/EU. Previous research determined a profound impact of gentle handling protocols on the well-being of laboratory mice. By introducing clicker training to the keeping of mice, not only do we promote the amicable treatment of mice, but we also enable them to experience cognitive enrichment. Clicker training is a form of positive reinforcement training using a conditioned secondary reinforcer, the "click" sound of a clicker, which serves as a time bridge between the strengthened behavior and an upcoming reward. The effective implementation of the clicker training protocol with a cohort of 12 BALB/c inbred mice of each sex proved to be uncomplicated. The mice learned rather quickly when challenged with tasks of the clicker training protocol, and almost all trained mice overcame the challenges they were given (100% of female mice and 83% of male mice). This study has identified that clicker training for mice strongly correlates with reduced fear in the mice during human-mice interactions, as shown by reduced anxiety-related behaviors (e.g., defecation, vocalization, and urination) and fewer depression-like behaviors (e.g., floating). By developing a reliable protocol that can be easily integrated into the daily routine of the keeping of laboratory mice, the lifetime experience of welfare in the mice can be improved substantially.

The development of new refinement strategies for laboratory mice is a challenging task that contributes towards fulfilling the 3R principle. This protocol introduces clicker training as a cognitive enrichment program for laboratory mice.

Einführung in Clicker Ausbildung als Cognitive Anreicherung für Labormäuse

Establishing new refinement strategies in laboratory animal science is a central goal in fulfilling the requirements of Directive 2010/63/EU. Previous ...

Analyzing Spatial Learning and Prosocial Behavior in Mice Using the Barnes Maze and Damsel-in-Distress Paradigms

The Barnes maze is a reliable measure of spatial learning and memory that does not require food restriction or exposure to extremely stressful stimuli. The Barnes maze can also assess other mouse behaviors, such as general motivation to escape from the maze platform and exploratory behavior. The Barnes maze can measure whether a genetic mutation or environmental variable can impact the acquisition and retention of spatial memories, as well as provide information about the search strategy employed by the mice. Here we use the Barnes maze to detect a memory deficit in adult mice following a single developmental ethanol exposure event. The newly described Damsel-in-Distress paradigm exposes a male mouse to a female mouse trapped in a chamber in the open center field of the arena. It provides an opportunity for the mouse to socially respond to the trapped female and exhibit prosocial behavior. The Damsel-in-Distress paradigm can also be used to examine mouse behavior in a novel arena and measure locomotor activity. Both the Barnes Maze and the Damsel-in-Distress protocols require minimal financial investment and most aspects of the tests can be constructed from common lab supplies. These flexible and accessible tools can also be used to detect behavioral changes over the course of development.

This protocol measures spatial learning and memory using the Barnes maze. A novel Damsel-in-Distress paradigm is used to assess locomotor activity and prosocial behavior in mice.

Analyse der räumlichen Lernens und prosoziales Verhalten bei Mäusen mit dem Barnes Labyrinth und Damsel in Distress Paradigmen

The Barnes maze is a reliable measure of spatial learning and memory that does not require food restriction or exposure to extremely stressful stimuli. ...

A System for Tracking the Dynamics of Social Preference Behavior in Small Rodents

Exploring the neurobiological mechanisms of social behavior requires behavioral tests that can be applied to animal models in an unbiased and observer-independent manner. Since the beginning of the millennium, the three-chamber test has been widely used as a standard paradigm to evaluate sociability (social preference) and social novelty preference in small rodents. However, this test suffers from multiple limitations, including its dependence on spatial navigation and negligence of behavioral dynamics. Presented and validated here is a novel experimental system that offers an alternative to the three-chamber test, while also solving some of its caveats. The system requires a simple and affordable experimental apparatus and publicly available open-source analysis system, which automatically measures and analyzes multiple behavioral parameters at individual and population levels. It allows detailed analysis of the behavioral dynamics of small rodents during any social discrimination test. We demonstrate the efficiency of the system in analyzing the dynamics of social behavior during the social preference and social novelty preference tests as performed by adult male mice and rats. Moreover, we validate the ability of the system to reveal modified dynamics of social behavior in rodents following manipulations such as whisker trimming. Thus, the system allows for rigorous investigation of social behavior and dynamics in small rodent models and supports more accurate comparisons between strains, conditions, and treatments.

Described here is a novel automated experimental system that offers an alternative to the three-chamber test and also solves several caveats. This system supplies multiple behavioral parameters that enable rigorous analysis of small rodent behavioral dynamics during the social preference and social novelty preference tests.

Ein System zur Verfolgung der Dynamik des Verhaltens sozialer Präferenzen bei kleinen Nagetieren

Exploring the neurobiological mechanisms of social behavior requires behavioral tests that can be applied to animal models in an unbiased and ...

<meta charset="utf8"></head><body>Verhaltensassays für Autismus-Spektrum-Störungen in Mausmodellen

Strategies for Assessing Autistic-Like Behaviors in Mice

Autism spectrum disorder (ASD) is a neurobiologically complex condition with a heterogeneous genetic etiology. Clinically, ASD is diagnosed by social communication impairments and restrictive or repetitive behaviors, such as hand flapping or lining up objects. These behavioral patterns can be reliably observed in mouse models with ASD-linked genetic mutations, making them highly useful tools for studying the underlying cellular and molecular mechanisms in ASD. Understanding how genetic changes affect the neurobiology and behaviors observed in ASD will facilitate the development of novel targeted therapeutic compounds to ameliorate core behavioral impairments. Our lab has employed several protocols encompassing well-described training and testing procedures that reflect a wide range of behavioral deficits related to ASD. Here, we detail two assays to study the core features of ASD in mouse models: self-grooming (a measure of repetitive behavior) and the three-chamber social interaction test (a measure of social interaction approach and preference for social novelty).

<meta charset="utf8"></head><body>Strategien zur Beurteilung autistischer Verhaltensweisen bei Mäusen

Rodent models are valuable tools for studying core behaviors related to autism spectrum disorder (ASD). In this article, we expound on two behavioral tests for modeling the core features of ASD in mice: self-grooming, which assesses repetitive behavior, and the three-chamber social interaction test, which documents social impairments.

Strategien zur Beurteilung autistischer Verhaltensweisen bei Mäusen

Autism spectrum disorder (ASD) is a neurobiologically complex condition with a heterogeneous genetic etiology. Clinically, ASD is diagnosed by social ...

Quantifizierung Social Motivation in Mäuse mit Operante Konditionierung

Zusammenfassung

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Automatisierte, Quantitative Kognition / Verhalten Screening der Mäuse: Für Genetik, Pharmakologie, Animal Cognition und Undergraduate-Unterricht

Operante Sensation Seeking in der Maus

Experimentelle Bewertung der Maus Sociability einer automatisierten Bildverarbeitung Ansatz

Bewertung der sozialen Interaktion Behaviors

Nagetier Gehirn-Mikroinjektion, um molekulare Substrate motiviertes Verhalten Studieren

Einführung in Clicker Ausbildung als Cognitive Anreicherung für Labormäuse

Analyse der räumlichen Lernens und prosoziales Verhalten bei Mäusen mit dem Barnes Labyrinth und Damsel in Distress Paradigmen

Ein System zur Verfolgung der Dynamik des Verhaltens sozialer Präferenzen bei kleinen Nagetieren

Strategien zur Beurteilung autistischer Verhaltensweisen bei Mäusen

Strategien zur Beurteilung autistischer Verhaltensweisen bei Mäusen