Name: errors as a means of reducing impulsive food choice
Uploaded: 2016-06-05T14:00:00.000+00:00
Duration: 7 min 7 s
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Diese Arbeit wurde von einem Programmi di Ricerca Scientifica di Rilevante Interesse Nazionale (PRIN) Zuschuss von Ministero Istruzione Università e Ricerca (PRIN 2010 Protokollnummer: 2010XPMFW4_009) unterstützt GdP ausgezeichnet. Wir sind auch dankbar, dass Caterina Bertini und Raffaella Marino für das Manuskript Korrektur und im Video durchführen.

Ethik Erklärung: Alle in diesem Protokoll beschriebenen Verfahren wurden folgende ethische Genehmigung durch die Ethikkommission der Abteilung für Psychologie der Universität Bologna (siehe auch die Deklaration von Helsinki 23,53) entwickelt und getestet. 1. Die Teilnehmer <ol><li> Wählen Sie eine Probe von gesunden jungen erwachsenen Frauen. <ol><li> Recruit Teilnehmer, die nicht auf Diät sind, nicht Psychopharmaka, frei von aktuellen oder früheren psychiatrischen oder neurologischen Krankheit nehmen, wie durch die Geschichte bestimmt und naiv zu dem Zweck des Experiments. </li></ol></li><li> Laden Freiwilligen in einem ruhigen Raum zu sitzen und ihre Demografie sammeln, einschließlich Geschlecht, Alter, Bildungsniveau, das Fasten Stunden, und Größe und Gewicht. </li><li> Berechnen der Teilnehmer Body - Mass - Index (BMI) 45,54,55. </li></ol> 2. Hunger und Motivation Bewertungen <ol><li> Sammeln Themen &quot;Selbstbewertungen über ihr Gefühl von hunger in diesem Moment auf einer 11-Punkte - Likert - Skala 56,57. </li><li> Verwenden Sie einen ähnlichen Umfang wie die im vorherigen Schritt verwendet für die Selbstbewertung, die Motivation in diesem Moment sechs Lebensmittel, eins nach dem anderen zu konsumieren. Wählen Sie diese Lebensmittel unter denen mit hohen appetitive Wert 58-62 in der weiblichen Bevölkerung (basierend auf den kulturellen Kontext). <ol><li> Zeigen Sie die sechs Lebensmittel in Bildern, zufällig, durch eine Diashow Präsentation Programm, so dass ihr Aussehen und ihre Größe Spiel so viel wie möglich die in der realen Welt. </li></ol></li></ol> 3. Lebensmittel Stimuli Auswahl <ol><li> Wählen Sie, individuell für jeden Teilnehmer, die beiden höchsten bewerteten Lebensmittel im vorherigen Schritt. <ol><li> Stellen Sie sicher, auf Gruppenebene, dass die Teilnehmer gleichermaßen motiviert sind die beiden Lebensmittel zu essen, nämlich, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Elementen in der Motivation Bewertung (siehe Schritte 2.2 und 2.2.1). </li></ol></li></ol> 4. Errors als Weg Kognitive Kontrolle zu verbessern <ol><li> Verwenden Sie die Fehlertask 24 wie folgt modifiziert die beiden vorher ausgewählten Stimuli mit zwei unterschiedlichen Fehlerraten zu verknüpfen. <ol><li> Programm und die Aufgabe mit einem entsprechenden Reiz Lieferung Software, wie zum Beispiel E-Prime laufen. Die Aufgabe sollte mindestens 15 min dauern. Siehe Ergänzenden Code-Dateien für ein Beispiel-Skript. </li></ol></li><li> Fügen Sie zwei Bedingungen , unter denen man vorhersagt (dh es cues) eine geringe Wahrscheinlichkeit der Begehung Fehler (LE), nämlich, in denen die Teilnehmer eine kleine Anzahl von Fehlern zu machen, und man sagt eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Fehler zu begehen (HE) , nämlich in dem die Teilnehmer eine größere Anzahl von Fehlern machen (siehe Schritte 4.5.2 und 4.5.3). <ol><li> Verwenden Sie eine der beiden vorher ausgewählten Lebensmittel als Stichwort für die LE-Zustand (LEFood); Verwenden Sie die anderen Lebensmittelpunkt als Stichwort für die HE Bedingung (HEFood). Intersperse, zufällig, die gleiche Anzahl von Studien für beide Bedingungen. </li></ol></li><li> Setdie Aufgabe, so dass jeder Versuch beginnt mit einem Graustufen-Bild von einer der beiden Lebensmittel, dass nach 1000 ms (Go-Signal) farbig wird, so dass das Thema erfordert reagieren zu können. <ol><li> Für 33% der Gesamtzahl der Versuche, einen roten Kreis auf dem farbigen Bild (Stopp-Signal) nach einem variablen Stopp-Signalverzögerung (SSD) überlagern, bezogen auf das Go-Signal Beginn (siehe Abschnitt 4.4), was somit das Thema nicht zu reagieren. </li><li> Sobald das Stop-Signal erscheint, lassen Sie beide Signale für eine maximale Reaktionszeit von 1000 ms auf dem Bildschirm gehen und Stopp nach dem Go-Signal Beginn (Zeitfenster, in dem Themen reagieren dürfen). </li><li> Nach ein Feedback zu geben (siehe Schritt 4.4.), Trennen Sie die Versuche mit einem leeren Bildschirm variabler Interstimulus Intervall (500-2000 ms). </li></ol></li><li> Weisen Sie die Teilnehmer auf das Go-Signal so schnell wie möglich über die Taste drücken, um zu antworten, und Abstand zu nehmen, wenn ein Stoppsignal auftritt. Weisen Sie sie über alle möglichen Feedback (dh &amp; #39, &#39;Richtig!&#39; &#39;,&#39; &#39;Fehler&#39; &#39;,&#39; &#39;zu früh&#39; &#39;). </li><li> Definieren Sie die Fehlerwahrscheinlichkeiten für die LE und die HE Bedingungen durch ihre SSDs unabhängig zu ändern, durch die mittels einer Treppe Algorithmus, basierend auf Teilnehmer die Leistung. Die LE hat kürzere SSDs, während die HE mehr SSDs 24 hat. <ol><li> Starten Sie die SSD bei 200 msec in beide LE und er nach dem ersten Go-Signal Beginn. </li><li> Während der LE, erhöhen Sie die SSD von 5 ms auf den nachfolgenden Versuch, wenn der Gegenstand die Taste drücken bei der Vermeidung von nach dem Stoppsignal folgt; verringern Sie die SSD von 50 ms auf den nachfolgenden Versuch, wenn das Thema ausfällt. </li><li> Während des HE, erhöhen Sie die SSD von 50 ms auf den nächsten Versuch , wenn das Thema erfolgreich ist , andernfalls, verringern Sie die SSD von 50 ms auf den nächsten Versuch , wenn der Gegenstand 63 ausfällt. </li></ol></li><li> Go und Stop - Studien und LE und HE Bedingungen für die Analysen, zu vergleichen , für die Richtigkeit und die Reaktionszeit 24. Nicht consider Antworten verpasst. Verwenden Sie Statistica oder andere statistische Software, um die Daten zu analysieren. </li></ol> 5. Intertemporale Wahl als Maß für Kognitive Kontrolle <ol><li> Verwalten Teilnehmer zwei Temporal Diskontierung Aufgaben, getrennt und in einer Gegengewichts Ordnung, bald nach der Fehler Aufgabe Enden (Details siehe unten). Messen Sie in einer Temporal Diskontierung Aufgabe der subjektiven Wert für die LEFood, und in der anderen die subjektiven Wert für die HEFood. Führen Sie die Aufgaben auf E-Prime oder einem anderen Reiz Lieferung Software. Siehe Ergänzenden Code-Dateien für ein Beispiel-Skript. <ol><li> In jeder Aufgabe anwesenden Teilnehmer, bei jedem Versuch, eine Auswahl zwischen 40 Einheiten fiktiven Nahrung 25,64,65 , die nach einer variablen Verzögerung erhalten werden kann (dh 2 Tage, 2 Wochen, 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate, und 1 Jahr, für insgesamt sechs Verzögerungsbedingungen 25,66,67) und eine kleinere Menge des gleichen Lebensmittel in der unmittelbaren Gegenwart. </li><li> Fügen Sie fünfEntscheidungen in jeder Verzögerungs Zustand. in einer zufälligen Reihenfolge über Themen liefern Blöcke von Entscheidungen zu den sechs Verzögerungsbedingungen betreffen. </li></ol></li><li> Weisen Sie die Teilnehmer die Wahl zwischen den beiden Möglichkeiten zu machen , indem man sich die angegebene Menge Belohnung zu der angegebenen Zeit zu erhalten, und ihre Vorliebe , um anzuzeigen , von 25,68 eine von zwei Tasten drücken. <ol><li> Machen Sie deutlich, den Teilnehmern, dass sie Entscheidungen zu hypothetischen Lebensmittel machen; es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen, aber sie sind frei, die Möglichkeit sie es vorziehen, die meisten zu wählen; sie haben keine Frist zu entscheiden, aber sie sollten ihre Wahl so schnell machen wie sie fühlen, eine Belohnung mehr als die anderen zu bevorzugen. </li></ol></li><li> Programmieren Sie die Aufgaben, so dass für jede Verzögerungsbedingung, die Menge der kleineren sofortige Option wird eingestellt, Versuch durch Versuch, basierend auf Teilnehmer vorherigen Wahl, ein Titrationsprozedur verwenden, die auf der Höhe der unmittelbare Belohnung konvergiert, die equival hatent subjektiven Wert als die verzögerte Belohnung 25,67 (siehe Schritte 5.3.1 bis 5.3.5). <ol><li> Zuerst immer den Teilnehmern vor, für jede Verzögerungszustand, zu einer Wahl zwischen 20 Einheiten (Bisse) der Nahrung vorhanden &quot;jetzt&quot; und 40 Einheiten des gleichen Lebensmittel zur Verfügung zu diesem bestimmten Verzögerung 67, so dass in der ersten Studie jeder Verzögerungs Bedingung Teilnehmer stehen immer die Wahl zwischen diesen beiden spezifischen Mengen 67. </li><li> Dann Abnahme nach der ersten Wahl, die Menge der kleineren Option auf dem nächsten Versuch, wenn Teilnehmer die kleinere Option in dem vorhergehenden Versuch gewählt, erhöhen sonst die Menge der kleineren Option auf dem nächsten Versuch, wenn der Teilnehmer die größere Option wählte in die vorherige Studie. </li><li> Reduzieren die Größe der Verstellung der kleineren Option mit aufeinanderfolgenden Möglichkeiten: Die erste Einstellung ist die Hälfte der Differenz zwischen dem kleineren und dem größeren Belohnungen, während für die nachfolgende Auswahl ist es die Hälfte der vorherigen Einstellung 23. </li><li> Wiederholen Sie den Vorgang in dem obigen Schritt, bis die Teilnehmer fünf Auswahlmöglichkeiten an einem bestimmten Verzögerungsbedingung gemacht hat, nach dem der Teilnehmer eine neue Reihe von Entscheidungen in einem anderen Verzögerungszustand beginnt. </li><li> Für jeden Versuch in einem Block, betrachten die kleineren unmittelbaren Betrag als die beste Vermutung auf den subjektiven Wert des größeren später Belohnung. Daher nehmen die sofortige Menge, die auf dem sechsten Versuch eines Verzögerungsblocks als die Schätzung der subjektiven Wert des späteren Belohnung zu dieser Verzögerung und es für die Analyse (dh die sogenannten Indifferenzpunkt präsentiert worden wäre, siehe Schritt 5.6) 25. </li></ol></li><li> Fit, durch nichtlineare Least-Squares - Analyse, die hyperbolische Gleichung V = 1 / (1 ​​+ k T) (dh V = subjektiver Wert, k = Konstante der am besten pass; T = Zeitverzögerung in Tagen) der Teilnehmer Indifferenz Punkte 23, unabhängig für jede zeitliche Diskontierung Aufgabe. Tun Sie dies in order den Diskontsatz (k) des subjektiven Wert für jede Belohnung unter Berücksichtigung als Funktion der Zeit von 69 bis 71 zu berechnen. Verwenden Sie Statistica oder andere statistische Software, um diese nicht-lineare Schätzung durchzuführen. </li><li> Log-Transformation k - Werte , um Daten zu normalisieren, und führen Sie dann parametrisch 23,25 analysiert. Hinweis: Eine größere k - Wert zu einer steileren Diskontierung Funktion entspricht, was anzeigt , dass die Themen sind eher geneigt , die kleineren sofortige Option über den größeren später zu wählen. </li><li> Vergleichen Sie die k - Werte für die LEFood und der HEFood durch Hunger Bewertung zu korrigieren, Selbst-Bericht Fragebogen - Score von Empfindlichkeit gegenüber äußeren essbaren Cues (siehe Schritt 6) und BMI 45,54,55. Verwenden Sie Statistica oder andere statistische Software, um die Daten zu analysieren. </li></ol> 6. Externe Essverhalten Subscale des niederländischen Essverhalten Questionnaire (DEBQ EEB) <ol><li> Verwenden the DEBQ EEB 72 Empfindlichkeit auf externe essbaren Cues &#39;Freiwilligen zu messen für mögliche Verwechselung während des Experiments zu steuern. </li></ol> 7. Debriefing <ol><li> Debrief Teilnehmer über den Zweck des Experiments am Ende der Sitzung. Bitten Sie sie, wenn sie irgendwie sich der Fehler Manipulation während der Fehlertask waren und wenn sie denken, sie wählten irgendwie in einer anderen Art und Weise während der Temporal Diskontierung Aufgaben nach den zwei verschiedenen Lebensmitteln. Hinweis: Alle Eindrücke oder Gefühle über das gesamte Verfahren (zB ob sie denken , dass ein Zusammenhang zwischen den beiden Hauptaufgaben dort war) sind willkommen. </li></ol>

The authors have nothing to disclose.

Dieser Artikel beschreibt im Detail, ein neues Protokoll zur Verringerung der impulsive Wahl der Lebensmittel bei gesunden jungen erwachsenen Frauen richtet. Kritische Schritte in diesem Protokoll umfassen Abtasten Teilnehmer von der gesunden weiblichen Bevölkerung, die zum Zeitpunkt des Experiments Selbst Bericht Hunger Level zu sammeln, für jedes Fach zwei Lebensmittel mit entsprechenden Anreizwert der Auswahl von Teilnehmern zu einem Fehler Aufgabe unterbreiten, wenn sich jeweils zwei verschiedenen Fehler Mutmaßli...

Heutzutage ist es entscheidend , Menschen zu helfen , den Anstieg von Essstörungen 1-4 stellen. Diese Erkrankungen spiegeln eine Überschätzung der Anreiz Motivation mit appetitive Essen verbunden sind , die Individuen induziert , zu suchen und verbrauchen so schnell wie möglich (dies vor allem mit süßen hohen Fett - Lebensmittel hat sich gezeigt , 5-6). Dies geschieht auf Kosten der künftigen Leistungen , die vom Sein auf einer Diät für eine Weile zur Folge haben kann, für die aber die Fähigkeit zu essen Kontrolle auszuüben ist notwendig , 7-8. Tatsächlich haben , die Menschen diese abnorme Verhaltensweisen attentional Tendenz zu essbaren Cues erhöht 9-10 und Erfahrung verbesserte Anreizwirkung für die primäre Belohnungen 11. Darüber hinaus, auch einfach nur an Lebensmittel appetitlich den Wunsch nach auf das Lebensmittel Cue kann sofort, sowohl bei Menschen mit Essstörungen und in der normalen Bevölkerung 12-13. Um von der sofortigen Befriedigung zu verzichten und nicht die langfristige outco verzichtenmich (zB Gewicht nach einigen Monaten der Diät zu verlieren), muss man große selbstgesteuerte Bewegung und widerstehen Sie der angeborenen, evolutionär bestimmten Impuls in Versuchung zu geben und zu konsumieren sofort. Das Ausüben Selbstkontrolle, ein Konzept , das auf den Begriff der kognitiven Kontrolle auf dem Gebiet der Neurowissenschaften miteinander verknüpft ist , bedeutet, dass eine der Überwindung angeborenen Impulse für die weitere Betrachtung der Lage ist , und gegebenenfalls Durchführung anderer, geeigneter Verhaltensweisen 14. Wie engagieren Individuen in Selbststeuerungsstrategien? Die Forschung hat in den letzten Jahren hervorgehoben , dass die Kapazität von automatischen Reaktionen zu verzichten , ist in fehler voll Kontexten erhöhte 15. Fehler werden auch sehr erregend und aversiven Ereignissen in Betracht gezogen , dass bei auftretenden, 16 kompensatorische Reaktionen hervorrufen. Genauer gesagt, sie spulen Ausfall / Verlust in Leistung und Nutzen, wodurch signalisiert wird, dass ein Kontrollebenen über aktuelle und f anpassen mussukunft Verhalten entsprechend 17. Darüber hinaus können Fehler aversiven Lernen Cue, als Warnung Weg von fehleranfälligen, maladaptive Verhaltensweisen zu entkommen, so dass die Umsetzung optimaler Wahl Reaktionen induzieren 18-21. Das vorliegende Protokoll zeigt , wie die Verbindung zwischen schmackhaften Lebensmitteln und Fehler können signalisieren , dass in einem bestimmten Verhalten mit einem Preis (dh Belohnung Verlust) führen würde, so dass die Umsetzung der Ausgleichsselbststeuerungsstrategien zu fördern und dadurch impulsiv Wahl der Lebensmittel zu reduzieren 20,22. Im vorliegenden Protokoll von 23 angepasst, werden die Teilnehmer vorläufig auf Selbst Bericht ihren Hungerniveau zum Zeitpunkt des Experiments gefragt und sechs verschiedene Lebensmittel zu bewerten. Basierend auf den Bewertungen, zwei Lebensmittel mit entsprechenden Anreizwert für jedes Thema für die nachfolgende Aufgabe ausgewählt. Dann führen die Teilnehmer eine Fehler - Aufgabe (siehe Referenz 24) , in dem die beiden zuvor Lebensmittel es ausgewähltems Cue verschiedene Fehlerraten (hoch und niedrig) mit Leistung verbunden: Der Fehlertask so programmiert ist, dass in einer Studie Zustand, von einem Lebensmittel cued Teilnehmer eine kleine Anzahl von Fehlern zu machen, und in der anderen Studie Zustand, cued von der anderen Lebensmittel, machen sie eine viel größere Anzahl von Fehlern. Danach intertemporaler Auswahl der Teilnehmer für jede der beiden primären Belohnungen gemessen (nach Lit. 25). Die Fähigkeit , größere zu suchen , sondern verzögert Verstärkungen an Stelle von früher Befriedigung, die von entscheidender Bedeutung ist , wenn verlockend Lebensmittel mit Blick während einer Diät zu sein, in der Tat durch intertemporale Wahl crisply Paradigmen 26 erfasst wird. Je länger die Zeit braucht man für einen guten warten empfangen und verbraucht werden, desto mehr wird die subjektive Bewertung dieses Potenzials Belohnung geschwächt (dh die sogenannte zeitliche Diskontierung Phänomen 27-34). Schlechte Entscheidungen (dh höhere Neigung nahe Gratifikationen zu wählen, und zwar zeitlich erhöhtfür zukünftige Gewinne) Diskontierung werden als Kernfunktion von Impulsivität 35 und ein Wahrzeichen von zahlreichen Erkrankungen, einschließlich der Drogensucht und Fettleibigkeit 36-45 betrachtet. Nach dem das Verfahren in diesem Protokoll beschrieben unterzogen, zeigen die Teilnehmer ungeduldig Wahl für den Stimulus cueing hohe Fehlerrate reduziert, selektiv. Der Effekt ist noch deutlicher , wenn der Hunger Ebene von den Probanden berichteten niedrigen 23 ist. Dies geschieht , weil der Hunger die sofortige Auswertung von Lebensmitteln beeinflusst 46-49 durch die motivierende Wert von primären Belohnungen heightening und im Gegenzug den Diskontsatz der künftigen Mengen dieser Belohnungen 7,50-52. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt zunächst in seiner einfachen Anwendbarkeit. Die Fehler Ausbildung der intertemporalen Entscheidungsaufgaben vorhergehenden ist fast vollständig mühelos, die es ermöglichen, in verschiedenen klinischen Situationen eingesetzt werden. Zweitens erzeugt das Verfahren den gewünschten Effekt mit hypothetischen essbaren Artikel,ohne die Notwendigkeit, echte Lebensmittel zu verwenden. Drittens waren die Teilnehmer vor allem nichts von der Nahrung-Fehler Assoziation, die spätere Wirkung auf die Nahrungspräferenzen, die ehrliche, die auch Lebensmittel Entscheidungen zuverlässig im wirklichen Leben beeinflussen könnten. Schließlich, 23 in der Studie getesteten Teilnehmer waren alle jungen Frauen, aber es gibt gute Gründe zu spekulieren , dass die Wirkung von Nahrung-Fehler - Paarung auf intertemporalen Entscheidungen auf jungen Männern die gleichen zu sein würde, vor allem , weil Themen in der vorliegenden Studie waren nicht bewusst die beabsichtigte Wirkung.

<table><tbody><tr><td>E-Prime</td><td>PST</td><td></td><td>Stimulus Delivery Software</td></tr><tr><td>Statistica</td><td>Statsoft</td><td></td><td>Statistical Software</td></tr></tbody></table>

errors as a means of reducing impulsive food choice

Nowadays, the increasing incidence of eating disorders due to poor self-control has given rise to increased obesity and other chronic weight problems, and ultimately, to reduced life expectancy. The capacity to refrain from automatic responses is usually high in situations in which making errors is highly likely. The protocol described here aims at reducing imprudent preference in women during hypothetical intertemporal choices about appetitive food by associating it with errors. First, participants undergo an error task where two different edible stimuli are associated with two different error likelihoods (high and low). Second, they make intertemporal choices about the two edible stimuli, separately. As a result, this method decreases the discount rate for future amounts of the edible reward that cued higher error likelihood, selectively. This effect is under the influence of the self-reported hunger level. The present protocol demonstrates that errors, well known as motivationally salient events, can induce the recruitment of cognitive control, thus being ultimately useful in reducing impatient choices for edible commodities.

Repräsentative Ergebnisse aus der Anwendung des oben beschriebenen Protokoll werden hier berichtet. Fehler Aufgabe Die Gültigkeit der Fehler Aufgabe wurde durch die folgenden Ergebnisse ermittelt. eine signifikant höhere Anzahl von Fehlern während des Stop-Studien als während Go Studien und eine signifikant höhere Anzahl von Fehlern während des Stopp-Studien ...

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Errors as a Means of Reducing Impulsive Food Choice

Giving in to temptation of tasty food may result in long-term overweight problems. This protocol describes how to reduce imprudent preference for edible commodities during hypothetical intertemporal choices in women by associating them with errors.

Fehler werden als Mittel zur Verringerung der Impulsive Nahrungsmittelwahl

Nowadays, the increasing incidence of eating disorders due to poor self-control has given rise to increased obesity and other chronic weight problems, and ...

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Universidad San Sebastian

Research

JoVE Journal

Behavior

8.5K Aufrufe.  Justus-Liebig-Universität Giessen. Giving in to temptation of tasty food may result in long-term overweight problems. This protocol describes how to reduce imprudent preference for edible commodities during hypothetical intertemporal choices in women by associating them with errors.

Serie: Errors as a Means of Reducing Impulsive Food Choice

Fat Preference: A Novel Model of Eating Behavior in Rats

Obesity is a growing problem in the United States of America, with more than a third of the population classified as obese. One factor contributing to this multifactorial disorder is the consumption of a high fat diet, a behavior that has been shown to increase both caloric intake and body fat content. However, the elements regulating preference for high fat food over other foods remain understudied.
To overcome this deficit, a model to quickly and easily test changes in the preference for dietary fat was developed. The Fat Preference model presents rats with a series of choices between foods with differing fat content. Like humans, rats have a natural bias toward consuming high fat food, making the rat model ideal for translational studies. Changes in preference can be ascribed to the effect of either genetic differences or pharmacological interventions. This model allows for the exploration of determinates of fat preference and screening pharmacotherapeutic agents that influence acquisition of obesity.

Dietary fat content influences both energy intake and body fat composition in mammals. By examining rats&#8217; preference for high fat food in a series of choice experiments, it is possible to test genetic differences and pharmacological interventions on their preference for high fat food.

Fat Vorlieben: A Novel Modell des Essverhaltens bei Ratten

Obesity is a growing problem in the United States of America, with more than a third of the population classified as obese. One factor contributing to ...

Forschung

Verhalten

A Treatment Package without Escape Extinction to Address Food Selectivity

Feeding difficulties and feeding disorders are a commonly occurring problem for young children, particularly children with developmental delays including autism. Behavior analytic interventions for the treatment of feeding difficulties oftentimes include escape extinction as a primary component of treatment. The use of escape extinction, while effective, may be problematic as it is also associated with the emergence of challenging behavior (e.g., extinction burst). Such challenging behavior may be an acceptable side effect in treatment cases where feeding problems are severe and chronic (e.g., failure to thrive). However, in more acute cases (e.g., selective eating), the negative side effect may be unwarranted and undesired. More recent research on the behavioral treatment of food selectivity has begun to evaluate treatments for feeding difficulties that do not include escape extinction (e.g., demand fading, behavioral momentum), with some success. However, research to date reveals individual differences in responsiveness to such treatments and no clear preferable treatment has emerged. This manuscript describes a multi-component treatment package that includes shaping, sequential presentation and simultaneous presentation, for the treatment of food selectivity in four young children with developmental delays. This treatment package extends the literature on the behavioral treatment for food selectivity and offers a multi-component treatment protocol that may be clinically applicable across a range of treatment scenarios and settings.

Feeding difficulties are a common problem for children with developmental disorders, including autism, and behavioral interventions often include escape extinction. Recent research has begun to evaluate treatments that do not include escape extinction. This manuscript describes a multicomponent treatment package that does not use escape extinction to treat feeding difficulties.

Eine Behandlung Package ohne Flucht Extinction zu Adresse Lebensmittel Selektivität

Feeding difficulties and feeding disorders are a commonly occurring problem for young children, particularly children with developmental delays including ...

Progressive-ratio Responding for Palatable High-fat and High-sugar Food in Mice

Foods that are rich in fat and sugar significantly contribute to over-eating and escalating rates of obesity. The consumption of palatable foods can produce a rewarding effect that strengthens action-outcome associations and reinforces future behavior directed at obtaining these foods. Increasing evidence that the rewarding effects of energy-dense foods play a profound role in overeating and the development of obesity has heightened interest in studying the genes, molecules and neural circuitry that modulate food reward1,2. The rewarding impact of different stimuli can be studied by measuring the willingness to work to obtain them, such as in operant conditioning tasks3. Operant models of food reward measure acquired and voluntary behavioral responses that are directed at obtaining food. A commonly used measure of reward strength is an operant procedure known as the progressive ratio (PR) schedule of reinforcement.4,5 In the PR task, the subject is required to make an increasing number of operant responses for each successive reward. The pioneering study of Hodos (1961) demonstrated that the number of responses made to obtain the last reward, termed the breakpoint, serves as an index of reward strength4. While operant procedures that measure changes in response rate alone cannot separate changes in reward strength from alterations in performance capacity, the breakpoint derived from the PR schedule is a well-validated measure of the rewarding effects of food. The PR task has been used extensively to assess the rewarding impact of drugs of abuse and food in rats (e.g.,6-8), but to a lesser extent in mice9. The increased use of genetically engineered mice and diet-induced obese mouse models has heightened demands for behavioral measures of food reward in mice. In the present article we detail the materials and procedures used to train mice to respond (lever-press) for a high-fat and high-sugar food pellets on a PR schedule of reinforcement. We show that breakpoint response thresholds increase following acute food deprivation and decrease with peripheral administration of the anorectic hormone leptin and thereby validate the use of this food-operant paradigm in mice.

The present report details the protocol employed to measure the rewarding effects of high-fat food in mice using a progressive ratio operant conditioning task.

Progressive-Verhältnis reagiert Palatable für High-Fett-und High-Zucker Lebensmittel in Mäuse

Foods that are rich in fat and sugar significantly contribute to over-eating and escalating rates of obesity. The consumption of palatable foods can ...

Neurowissenschaften

Control of Eating Behavior Using a Novel Feedback System

Subjects eat food from a plate that sits on a scale connected to a computer that records the weight loss of the plate during the meal and makes up a curve of food intake, meal duration and rate of eating modeled by a quadratic equation. The purpose of the method is to change eating behavior by providing visual feedback on the computer screen that the subject can adapt to because her/his own rate of eating appears on the screen during the meal. The data generated by the method is automatically analyzed and fitted to the quadratic equation using a custom made algorithm. The method has the advantage of recording eating behavior objectively and offers the possibility of changing eating behavior both in experiments and in clinical practice. A limitation may be that experimental subjects are affected by the method. The same limitation may be an advantage in clinical practice, as eating behavior is more easily stabilized by the method. A treatment that uses this method has normalized body weight and restored the health of several hundred patients with anorexia nervosa and other eating disorders and has reduced the weight and improved the health of severely overweight patients.

Subjects eat food from a plate placed on a scale connected to a computer that records the weight loss of the plate during the meal. Feedback on the computer screen allows the subject to adapt her/his eating behavior to reference curves thus normalizing body weight.

Kontrolle über das Essverhalten mit einem neuartigen Feedbacksystem

Subjects eat food from a plate that sits on a scale connected to a computer that records the weight loss of the plate during the meal and makes up a curve ...

Three Laboratory Procedures for Assessing Different Manifestations of Impulsivity in Rats

The present article provides a guide for the conduction and analysis of three conditioning-based protocols to evaluate impulsivity in rats. Impulsivity is a meaningful concept because it is associated with psychiatric conditions in humans and with maladaptive behavior in non-human animals. It is believed that impulsivity is composed of separate factors. There are laboratory protocols devised to assess each of these factors using standardized automated equipment. Delay discounting is associated with the incapacity to be motivated by delayed outcomes. This factor is evaluated through intertemporal choice protocols, which consist&#160;of presenting the individual with a choice situation involving an immediate reward and a larger but delayed reward. Response inhibition deficit is associated with the incapacity to withhold prepotent responses. Differential reinforcement of low rates (DLR) and feature-negative discrimination protocols assess the response inhibition deficit factor of impulsivity. The former imposes a condition to a motivated individual in which most wait a minimum period of time for a response to be rewarded. The latter evaluates the capacity of individuals to refrain from food seeking responses when a signal of the absence of food is presented. The purpose of these protocols is to construct an objective quantitative measure of impulsivity, which serves to make cross-species comparisons, allowing the possibility of translational research. The advantages of these particular protocols include their easy set-up and application, which stems from the relatively small amount of equipment needed and the automated nature of these protocols.

We present three protocols that assess different forms of impulsivity in rats and other small mammals. Intertemporal choice procedures evaluate the tendency to discount the value of delayed outcomes. Differential reinforcement of low rates and feature-negative discrimination evaluate response inhibition capacity with and without punishment for inappropriate responses, respectively.

Drei Laborverfahren für die Beurteilung der unterschiedliche Erscheinungsformen von Impulsivität bei Ratten

The present article provides a guide for the conduction and analysis of three conditioning-based protocols to evaluate impulsivity in rats. Impulsivity is ...

Methods for Presenting Real-world Objects Under Controlled Laboratory Conditions

Our knowledge of human object vision is based almost exclusively on studies in which the stimuli are presented in the form of computerized two-dimensional (2-D) images. In everyday life, however, humans interact predominantly with real-world solid objects, not images. Currently, we know very little about whether images of objects trigger similar behavioral or neural processes as do real-world exemplars. Here, we present methods for bringing the real-world into the laboratory. We detail methods for presenting rich, ecologically-valid real-world stimuli under tightly-controlled viewing conditions. We describe how to match closely the visual appearance of real objects and their images, as well as novel apparatus and protocols that can be used to present real objects and computerized images on successively interleaved trials. We use a decision-making paradigm as a case example in which we compare willingness-to-pay (WTP) for real snack foods versus 2-D images of the same items. We show that WTP increases by 6.6% for food items displayed as real objects versus high-resolution 2-D colored&#160;images of the same foods -suggesting that real foods are perceived as being more valuable than their images. Although presenting real object stimuli under controlled conditions presents several practical challenges for the experimenter, this approach will fundamentally expand our understanding of the cognitive and neural processes that underlie naturalistic vision.

We describe methods for presenting real-world objects and matched images of the same objects under tightly-controlled experimental conditions. The methods are described in the context of a decision-making task, but the same real-world approach can be extended to other cognitive domains such as perception, attention, and memory.

Methoden zur Darstellung realer Objekte unter kontrollierten Laborbedingungen

Our knowledge of human object vision is based almost exclusively on studies in which the stimuli are presented in the form of computerized two-dimensional ...

Concept Development and Use of an Automated Food Intake and Eating Behavior Assessment Method

The vast majority of dietary and eating behavior assessment methods are based on self-reports. They are burdensome and also prone to measurement errors. Recent technological innovations allow for the development of more accurate and precise dietary and eating behavior assessment tools that require less effort for both the user and the researcher. Therefore, a new sensor-based device to assess food intake and eating behavior was developed. The device is a regular dining tray equipped with a video camera and three separate built-in weighing stations. The weighing stations measure the weight of the bowl, plate, and drinking cup continuously over the course of a meal. The video camera positioned to the face records eating behavior characteristics (chews, bites), which are analyzed using artificial intelligence (AI)-based automatic facial expression software. The tray weight and the video data are transported at real-time to a personal computer (PC) using a wireless receiver. The outcomes of interest, such as the amount eaten, eating rate and bite size, can be calculated by subtracting the data of these measures at the timepoints of interest. The information obtained by the current version of the tray can be used for research purposes, an upgraded version of the device would also facilitate the provision of more personalized advice on dietary intake and eating behavior. Contrary to the conventional dietary assessment methods, this dietary assessment device measures food intake directly within a meal and is not dependent on memory or the portion size estimation. Ultimately, this device is therefore suited for daily main meal food intake and eating behavior measures. In the future, this technology based dietary assessment method can be linked to health applications or smart watches to obtain a complete overview of exercise, energy intake, and eating behavior.

This protocol shows and explains a new technology-based dietary assessment method. The method consists of a dining tray with multiple built-in weighing scales and a video camera. The device is unique in the sense that it incorporates automated measures of food and drink intake and eating behavior over the course of a meal.

Konzeptentwicklung und Einsatz einer automatisierten Methode zur Beurteilung der Nahrungsaufnahme und des Essverhaltens

The vast majority of dietary and eating behavior assessment methods are based on self-reports. They are burdensome and also prone to measurement errors. ...

<meta charset="utf8"></head><body>Untersuchung der Binge-Eating-Störung mit einem schmackhaften Mausmodell für den Zugang zu Lebensmitteln

Intermittent Binge-Intake Model in Mice

Obesity affects one in eight individuals globally. Overeating, especially high-calorie foods, plays a significant role in obesity. Binge eating disorder (BED) is a complex condition caused by a combination of biological, psychological, and social factors. It involves excessive consumption of high-calorie foods in a short period and is often linked to anxiety and cravings.
Here, we present a protocol employing continuous and intermittent access to a new highly palatable food (HPF) -- M&amp;M&#39;s -- to develop a mouse model for investigating binge eating disorder (BED). The HPF, chosen for its high fat and sugar content, represents an optimal food source to study due to its strong palatability, which makes it particularly suited for examining compulsive eating behaviors. Using C57BL/6 mice, we provided continuous or intermittent access to M&amp;M&#39;s while allowing unrestricted access to standard chow and water. By the 8th day, the mice in the intermittent access group exhibited pronounced binge-eating behaviors, which persisted through the 26th day. These mice also consumed significantly more calories -- predominantly from the confectionary -- than those in the continuous access and control groups. The contrast between continuous and intermittent access underscores the critical role of feeding schedules in promoting the overconsumption of palatable foods.
Furthermore, behavioral assessments revealed intermittent access to the HPF-induced anxiety-like behaviors, highlighting the psychological impact of access patterns on both eating behavior and emotional states. By incorporating these two distinct feeding paradigms, this study offers valuable insights into how the availability of highly palatable foods can exacerbate binge-eating tendencies. This model provides a more realistic approach to studying binge-eating behaviors and their metabolic consequences. It highlights the importance of standardized models in biomedical research. Our findings offer insights into the physiological and neural mechanisms underlying BED, which could pave the way for developing effective therapeutic interventions for BED and obesity.

<meta charset="utf8"></head><body>Autor im Rampenlicht: Zugängliches M&M-basiertes Mausmodell zur Untersuchung der Binge-Eating-Störung - Einblicke in Essverhalten, Angst und neuronale Mechanismen<

A binge-eating model was established in mice using intermittent access to M&amp;M's (a highly palatable food made of fat and sugar). Mice with intermittent access to this high-fat, high-sugar food showed stress-like behaviors, increased caloric intake, and a preference for that food over standard chow compared to mice with continuous or no access to the food.

Intermittierendes Binge-Intake-Modell bei Mäusen

Obesity affects one in eight individuals globally. Overeating, especially high-calorie foods, plays a significant role in obesity. Binge eating disorder ...

Fehler werden als Mittel zur Verringerung der Impulsive Nahrungsmittelwahl

Zusammenfassung

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Kapitel in diesem Video

Fat Vorlieben: A Novel Modell des Essverhaltens bei Ratten

Eine Behandlung Package ohne Flucht Extinction zu Adresse Lebensmittel Selektivität

Progressive-Verhältnis reagiert Palatable für High-Fett-und High-Zucker Lebensmittel in Mäuse

Kontrolle über das Essverhalten mit einem neuartigen Feedbacksystem

Drei Laborverfahren für die Beurteilung der unterschiedliche Erscheinungsformen von Impulsivität bei Ratten

Methoden zur Darstellung realer Objekte unter kontrollierten Laborbedingungen

Konzeptentwicklung und Einsatz einer automatisierten Methode zur Beurteilung der Nahrungsaufnahme und des Essverhaltens

Intermittierendes Binge-Intake-Modell bei Mäusen

Intermittierendes Binge-Intake-Modell bei Mäusen

Intermittierendes Binge-Intake-Modell bei Mäusen