Das zentrale Kraftsystem übt eine Kraft auf ein Objekt aus, die auf einen festen Punkt, typischerweise den Ursprung, gerichtet ist, wobei die Kraftgröße durch die Entfernung des Objekts von diesem festen Punkt bestimmt wird. Im Kontext eines Objekts mit der Masse „m“ werden Polarkoordinaten verwendet, um die Bewegungsgleichung auszudrücken. Bemerkenswert ist, dass die azimutale Kraftkomponente in diesem System nicht vorhanden ist. Eine umfassende Umformulierung und Integration dieser Gleichung zeigt, dass das Produkt aus dem Quadrat des radialen Abstands und der Winkelgeschwindigkeit konstant bleibt.
Wenn das Objekt eine durch dθ dargestellte Winkelverschiebung erfährt, zeichnet es eine Fläche dA ab, was eine konstante Flächengeschwindigkeit bedeutet. Unter Verwendung der Kettenregel der Differenzierung und unter Berücksichtigung der Flächengeschwindigkeit des Objekts können die ersten und zweiten zeitlichen Ableitungen der radialen Komponente ausgedrückt werden. Die Einführung einer neuen abhängigen Variablen erleichtert die Vereinfachung der Radial- und Winkelkomponenten in der Bewegungsgleichung.
Durch Einsetzen der Radial- und Winkelgeschwindigkeitskomponenten in die Bewegungsgleichung entsteht eine neue Formulierung, die die Flugbahn des Objekts unter dem Einfluss der Zentralkraft beschreibt. Diese verfeinerte Darstellung ermöglicht ein besser verständliches Verständnis der Dynamik, die die Bewegung von Objekten bestimmt, die zentralen Kräften ausgesetzt sind.
Aus Kapitel 13:
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