Name: sediment core sectioning and extraction of pore waters under anoxic conditions
Uploaded: 2016-03-07T13:00:00.000+00:00
Duration: 9 min 21 s
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Diese Forschung wurde zum Teil durch die National Science Foundation RAPID-Programm (NSF-1.048.925, 1.048.919 und 1.048.914) an Alison Keimowitz, Ming-Kuo Lee, Benedict Okeke und James Saunders unterstützt.

1. Herstellung von Ausrüstung <ol><li> Herstellung von Core-Liners <ol><li> Berechnen Dicke der Kernscheibe , die erhalten werden Lautstärke mit = &amp; pgr; r 2 x Dicke; das endgültige Volumen muss &lt;50 cm 3 sein. Mit einer 10 cm Kerndurchmesser 2 cm dicke Scheiben erhalten werden. HINWEIS: Es ist nicht notwendig, das Volumen volle 50 ml zu haben, aber Porenwasser- Volumina werden erhalten proportional kleiner. </li><li> Verwendung einer Stichsäge (oder ähnlich) slice einem Kern liner oder ein Kunststoffrohr mit gleichem Durchmesser, in 2 cm Ringe (oder eine andere Dicke, wenn sie einen anderen Durchmesser Kern verwendet wird). Erhalten Sie 3-5 Ringe. </li><li> Reinigen Sie alle Kunststoff-Material, das in Kontakt mit Sediment, einschließlich Kerneinlagen, Kernkappen, Ringe, Kern Slicer, Zentrifugenröhrchen, Spritzen und Einweg-Löffel kommen. (Kunststoffmaterialien in 10% HCl für 24 Stunden einweichen, abspülen Kunststoffmaterialien in Nanopure 3x (22 M &amp; Omega;) Wasser, und lassen Sie Materialien an der Luft trocknen, vorzugsweise in einer laminarenFlow-Haube, vor der Verpackung.) </li></ol></li><li> Herstellung von Labor Jack <ol><li> Schneiden Sie ein Stück Sperrholz, mit einer Stichsäge, die 6 &quot;x 6&quot; Größe der oberen Platte des Laborboy abzudecken und ein Loch in der Mitte dieses Sperrholz Bohrer ein Loch sah Befestigung an einer Bohrmaschine. Hinweis: Dieses Loch sollte nur geringfügig größer als der Durchmesser des PVC extender Stücke sein; für die Größen hier sollte das Loch 2 verwendet werden ¾ &quot;. </li><li> Bohren Sie vier kleine Löcher in den Rändern dieses Sperrholz auf der oberen Platte des Laborboy mit einem normalen Bohrer auf eine Handbohrmaschine oder Bohrmaschine die Löcher passen. Befestigen Sie das Sperrholz an das Labor-Buchse mit Kabelbindern. HINWEIS: Es sollte in diesem Sperrholz nicht &quot;wackeln&quot; sein. </li></ol></li><li> Bohren Sie ein Loch in der Mitte einer etwa 2 &#39;x 1,5&#39; Sperrholz etwas größer als der Außendurchmesser der Kernliner mit einer Stichsäge. Für 10 cm Durchmesser Kerneinlagen, ein 10,5-11,5 cm Loch wird? Fall seinte. Dieses Holz ist der Kern Führungsplatte. </li><li> Herstellung von Kern Extruder (Plunger) <ol><li> Besorgen Sie sich einen Gummilabor Stopper, das perfekt in den Kern-Liner passt. Wenn keine vorhanden ist, rasieren eine Größe unter Verwendung einer Rasierklinge. Verwenden Sie keine zu kleinen Stopfen verwenden. </li><li> Schrauben Sie den Labor Stopfen auf eine etwa 1&#39;-1.5 &#39;lang, Durchmesser von 1 &quot;Dübel oder Besenstiel. Decken Sie den Schraubenkopf auf dem Gesicht des Anschlags mit wasserdichten Isolierband. HINWEIS: Die größere Seite des Stopfens sollte aus dem Dübel wegweisen. </li></ol></li><li> Schneiden Sie eine etwa 1,5 &#39;Länge von PVC-Rohr in ~ 6 &quot;lange Abschnitte. HINWEIS: Der Innendurchmesser größer sein sollte als der Dübel in Schritt 1.4.2, aber kleiner als der Stopper in Schritt 1.4.1. Dieses Protokoll geht davon aus &quot;mit einem echten Außendurchmesser von 2,375 PVC&quot; Standard 2 verwendet wird. Diese PVC-Stücke sind die Kern Extender. </li><li> Bauen Sie alle anderen in der Materialliste aufgeführt benötigte Ausrüstung. Hinweis: Dieses shOuld im Heimlabor und brachte sie zu dem Feldlabor gesammelt werden. </li></ol> 2. Einstellen der Feldlaborstation nach oben <ol><li> Einstellen der Glove Bag up <ol><li> Klemmen Sie die Aderführungsplatte an der Arbeitsfläche ( Arbeitsplatte, Laborfläche, etc.). Stellen Sie sicher, dass das Loch für den Kern Liner über die Arbeitsfläche, sondern ist offen. </li><li> Setzen Sie den Einweg - Handschuhbeutel über den Kern Führungsplatte, und führen Sie den Schlauch aus dem Schlauch Eintritt des Handschuhbeutel mit dem Regler des N 2 - Tank. Stellen Sie sicher, dass der Tank sicher den Zylinder Tischklemme befestigt ist, verwendet wird. </li><li> Kleben Sie den Schlauch zum Handschuhtasche von rings um die Tasche um das Äußere des Schlauchs mit Isolierband diesen Eintrittspunkt zu versiegeln. Stellen Sie sicher, dass etwa 8 &quot;der Schlauch in das Innere des Handschuhbeutel erstreckt Schieben Sie die Schlauchklemme auf den Schlauch im Inneren des Handschuhbeutel;. Lassen Sie diese Klemme offen. </li><li> Schneiden Sie ein &quot;X&quot; in der Unterseite des Handschuhbeutel über dieLoch in der Platte Kern Führung ein Teppichmesser oder Rasiermesser verwendet wird. Dies sollte x kleiner als der Kern Liner Durchmesser sein. </li><li> Legen Sie die Handschuhbeutel mit den gefundenen Artikel in der Tabelle 1. </li></ol></li><li> Einrichten des Kern <ol><li> Legen Sie die Laborboy auf dem Boden unterhalb der Arbeitsbereich, in dem der Handschuhbeutel befestigt ist. Setzen Sie den Kern durch die &quot;X&quot; Schnitt in den Boden des Handschuhbeutel in Schritt 2.1.4, es in einer aufrechten Position zu halten. HINWEIS: Ungefähr 4-6 &quot;des Kerns sollte über dem Kernstabilisierungsplatte erstrecken. </li><li> Halten Sie den Kern stabil zu erlauben Forscher 2 bis Schritte 2.2.3 bis 2.2.6 durchzuführen. </li><li> Band der Kern mit dem Kunststoffhandschuhbeutel um die &quot;X&quot;, viele gute Abdichtung elektrischer Band. </li><li> Den Griff des Kernextruder in einen Durchmesser von 2 &quot;, ~ 6&quot; langen Spacer PVC, gefolgt von einem ~ 3 &quot;lange Kupplung, durch einen anderen Abstandhalter gefolgt. Setzen Sie diese Muster, bis die PVC völlig Abdeckungender Griff; es kann eine kurze Strecke über das Ende des Handgriffs erstrecken. Platzieren Sie den Kern Extruder (mit PVC-Abstandhalter und Kupplungen) unterhalb der Unterseite des Kerns. </li><li> Unterstützen Sie den Kernextruder mit dem Labor-Buchse, so dass der Extruder den Kern unterstützen kann. Zu diesem Zeitpunkt halten die Buchse so gering wie möglich und die Kernabstandshalter verwenden, wo immer möglich. </li><li> Verwenden Sie Schneider eine Kiste vorsichtig um die untere Kernkappe zu schneiden. Dieser Schnitt in einem Ring von Kernkappe führen sollte um die Außenseite des Kerns Liner und einem flachen kreisförmigen Abschnitt der Kernkappe an Ort und Stelle gegen die Kernmaterialien gelassen wird. </li><li> Legen Sie die Hände in den Handschuhbeutel (Forscher 1). Halten Sie den Kern stabil, so dass sie nicht weiter über dem Kern Stabilisierungsplatte bewegt, während Forscher 2 beginnt die Laborboy drehen sich langsam um den Kern zu erhöhen. Der Kernextruder sollte den Kern Liner betreten und beginnen, die Sedimente nach oben wie ein Push-Pop zu drücken. </li><li> Wiggle die Kernextruder Seite leicht zur Seite, wenn neEDED es in den Kern Liner einzulegen (Forscher 2). Seien Sie bereit für eine leichte Pop vorbereitet, wenn es eintritt. </li><li> Weiter um den Kern, bis die Spitze des entkernten Material zu erhöhen, an oder nahe der Spitze der Kernauskleidung (Forscher 1 und 2) ist. Beachten Sie, dass die Kernkappe oben auf dem Kern während dieses Vorgangs bleiben soll. </li></ol></li><li> Die Abdichtung der Glove Bag <ol><li> Überprüfen Sie, daß alle notwendigen Vorräte im Handschuhbeutel sind; Schalten Sie den tragbaren Sauerstoffmessgerät. </li><li> Öffnen Sie alle Zentrifugenröhrchen, Wasserflaschen und andere Gegenstände, die eingeschlossene Luft enthalten. Wenn der Kern Luftraum über dem stehenden Wasser hat, öffnen Sie die obere Kappe diesen Luftraum zu spülen. </li><li> Schalten Sie den Regler, so dass der Stickstoffstrom durch das Rohr in den Handschuhbeutel mit mäßiger Geschwindigkeit ist. Im allgemeinen wird ein Druck von ~ 15 psi in der letzten Reglerstufe mit allen geöffneten Ventilen geeignet ist. Hinweis: Dies sollte schnell genug sein, wie eine starke Brise auf der Haut zu spüren, aber nicht so stark, dass es Handschuhbeutel sup streutLagen. </li><li> Richten Sie den Stickstoff in allen Bereichen des Handschuhbeutel, und drücken Sie den Stickstoff aus der Hauptöffnung zum Besten der Fähigkeit. Schalten Sie den Stickstoff. </li><li> Spülen Sie die Handschuhbeutel dreimal durch die Schritte 2.3.6 bis 2.3.9 dreimal wiederholen. HINWEIS: Eine Person kann dies zu erreichen, aber es kann für zwei Personen leichter sein, so dass man seine oder ihre Hände in den Handschuhen zu halten, der ein Teil des Handschuhbeutel sind. </li><li> Verschließen Sie die Hauptöffnung des Handschuhbeutel durch Umwickeln 1-2 Bungee-Seile um es mehrmals. Schalten Sie den Stickstoff auf eine ähnliche Strömung wie in 2.3.3. Platz Forscher 1 die Hände in den Einbau-Handschuhe des Handschuhtasche. </li><li> Bewegen Sie den Stickstoffeinleitungsrohr aus einem Bereich des Beutels zum anderen die Handschuhbeutel mit Stickstoff zu füllen. Richten Sie die Röhre in irgendwelche Ritzen wie geöffnet Zentrifugenröhrchen, über dem Wasser in einer Spritzflasche, usw. </li><li> Schalten Sie den Stickstoff durch die Schlauchklemme schließen. Beachten Sie, dass dies ohne entfernen res erreicht werdenearcher 1 die Hände aus dem Handschuhtasche. </li><li> Öffnen Sie die Vorderseite des Handschuhbeutel und mit Forscher 1 des Körpers, drücken Sie so viel Gas aus dem Beutel wie möglich. HINWEIS: Die Tasche sollte an dieser Stelle um die Lieferungen innerhalb es eben sein. </li><li> Füllen Sie den Handschuhbeutel zu einem bequemen Druck und drehen Sie den Stickstoff mit der Schlauchklemme aus. Einige Versuch und Irrtum kann eine komfortable Druck zu finden benötigt, da zu voll und es ist schwierig, die Arme zu bewegen, während zu leer und es ist schwer zu sehen und Objekte manipulieren. Öffnen Sie die Stickstoff-Schlauchklemme für kurze Zeit den Beutel zu füllen, wenn es ein langsames Leck zu haben scheint oder wird immer leerer aus irgendeinem Grund. Öffnen Sie die Vorderseite der Tasche geringe Mengen an Stickstoff zu lassen, wenn es unangenehm voll wird. </li><li> Überprüfen Sie den Gehalt an gelöstem Sauerstoff auf dem tragbaren Sauerstoffmessgerät. Es sollte unter 1% liegen. </li><li> Legen Sie die Handschuhbeutel Handschuhe in Einweghandschuhe. Diese werden Geschicklichkeit verbessern. Ändern Sie sie, wann immer sie get schmutzig oder zerrissen; in der in-Tasche Abfallbehälter entsorgen. </li></ol></li></ol> 3. Sectioning den Core Hinweis: dieser Teil des Verfahrens ist viel leichter mit zwei Forschern durchgeführt. <ol><li> Entfernen Sie das Wasser stehend mit einer Spritze. Spritzenvorsatzfilter dieses Wasser aufnehmen und in 50 ml Zentrifugenröhrchen. </li><li> Entfernen Sie einen Kernabschnitt <ol><li> Legen Sie einen Kern Schneidering über dem oberen Ende der Kernschicht. Heben Sie den Kern nach oben (Abschnitt 3.3), bis die Spitze des Sediments an der Spitze des Rings ist. </li><li> Den Kern Slicer zwischen der Oberseite des Kerns Auskleidung und dem Ring. Das Sediment Abschnitt sitzt nun oben auf dem Kern-Slicer. </li><li> Bewegen Sie das Sediment in einen 50-ml-Röhrchen mit den Einweg-Löffel. Das Röhrchen fest, sobald er voll ist. </li><li> Spülen Sie die Kern-Slicer und Kernschneidering mit dem Nanopure Wasser; spritzen die schmutzige Abfall in den Abfallbehälter im Inneren des Handschuhbeutel. Einweg-Löffel kann auch gespült werden,oder verworfen werden, abhängig von der Anzahl benötigt werden. Trocknen Sie die Kern-Slicer und Kern sectioning Ring mit Papiertüchern. </li><li> Wiederholen Sie Schritt 3.2 bis keine weitere Kernmaterial bleibt. </li></ol></li><li> Die Anhebung der Kern <ol><li> Ganzen 3.2 ist es notwendig, den Kern zu erhöhen. Tun Sie dies in kleinen Schritten die Labor-Buchse verwenden. Führen Sie die folgenden drei Schritte, sobald die Laborboy vollständig ausgefahren ist. </li><li> Halten Sie den Kern an Ort und Stelle in dem Handschuhsack (Forscher 1). </li><li> Senken Sie die Laborboy auf die niedrigste Einstellung, wenn es vollständig zusammengedrückt wird (Forscher 2). Stellen Sie sicher, dass der Kern an Ort und Stelle gehalten wird, mit Forscher 1 Hände im Handschuhbeutel und Forscher zwei Hände von unten zu unterstützen. </li><li> Füllen Sie den Raum zwischen dem unteren Ende des Kernextruder und die Buchse mit PVC-Abstandhalter und Armaturen. Stellen Sie sicher, dass der Kern sicher durch den Kern-Extender vor dem Loslassen der Oberseite des Kerns unterstützt wird. </li></ol></li></ol> 4. Extracting Porenwässer <ol><li> Öffnen Sie die Handschuhbeutel und entfernen Sie das Rack von Zentrifugenröhrchen. </li><li> Reinigen Sie den Handschuhbeutel, wie durch Entfernen von Boden, Flüssigkeit benötigt, oder Kondensation durch das Innere mit Papiertüchern auszulöschen, Wasser, etc. leeren Abfallbehälter. </li><li> Verschließen Sie den Handschuh Tasche lose mit Bungee-Seilen. </li><li> Wiegen Zentrifugenröhrchen, die nun sediment geschnittene enthalten (falls gewünscht). </li><li> Wickeln Sie die Spitzen der Zentrifugenröhrchen mit Isolierband die Kappe / Rohr-Übergang zu versiegeln. </li><li> Balance der Rohre für die Zentrifugation von ihnen nach Taping Wiegen. Hinzufügen oder Entfernen von Elektro-Band Gewichte zu erhalten innerhalb von 0,5 g. HINWEIS: In der Regel Rohre von der Oberseite des Kerns wird leichter als die von der Unterseite. </li><li> Die Röhrchen in Zentrifuge und Zentrifuge bei maximaler Beschleunigung (1.100 × g wird empfohlen) für 20 min. Hinweis: Höhere Zentrifugation Raten größere Trennung von Porenwässern ermöglicht. </li><li> Entfernen Sie Isolierband vom centrifuge Rohre entweder durch unpeeling oder mit einem Rasiermesser vor dem Schneiden der Rohre an den Handschuhbeutel zurück. Zentrifugenröhrchen Rückkehr nach dem Zentrifugieren, Rack und zur Rückkehr zum Handschuhbeutel. </li><li> Fügen Sie eine weitere Reihe von Zentrifugenröhrchen, Spritzen und Spritzenfilter zum Handschuhtasche. Diese neuen Rohre werden Porenwässer halten und können im Voraus markiert werden. </li><li> Spülen Sie die Handschuhbeutel wieder wie in Schritt 2.3.5. Wenn der Handschuhbeutel nur kurz geöffnet wurde, um die Röhrchen zu entfernen, und wurde nicht gereinigt, wird es annehmbar sein, es zu reinigen nur zweimal. Wenn ein Sauerstoffmonitor verwendet wird, stellen Sie sicher , dass die Atmosphäre in dem Handschuhbeutel &lt;1% O 2. Vergessen Sie nicht, die neu hinzugefügten Zentrifugenröhrchen zu öffnen und zu läutern. </li><li> Legen Sie die Hände an den Handschuhen in der Handschuhbeutel; wie zuvor, Deckel mit Einweghandschuhen. </li><li> Öffnen Sie ein Rohr. Entfernen Sie die Porenwässer aus über dem Sediment unter Verwendung einer Spritze, befestigen dann einen Spritzenfilter an der Spitze der Spritze. Wenn Porenwässern und Sedimente gut getrennt sind, porewaters kann mit dem Zylinder entfernt und einen Spritzenfilter an der Spitze direkt in eine Spritze eingefüllt werden. </li><li> Schieben das Wasser durch den Spritzenfilter in den geeigneten Zentrifugenröhrchen. Hinweis: Einige Kraft, die benötigt werden; mehr als einen Spritzenfilter pro Probe erforderlich. </li><li> Ersetzen Sie die Kappen auf dem Zentrifugenröhrchen, das Sediment und das Röhrchen mit Porenwässer. </li><li> Wiederholen Sie die Schritte 4.13 bis 4.15 für jede Probe. </li><li> Offene Handschuhbeutel und entfernen Proben. Beide Sediment und Porenwasserrohre können erneut gewogen werden. </li><li> Analysieren Porenwässern sofort, falls gewünscht. Die Analysen können , umfassen (sind aber nicht beschränkt auf) Ionenchromatographie für Hauptionen 11, Ferrozin für Eisen speciation 12, Arsen Speziation von Voltammetrie 13 und Sulfid speciation 14. </li><li> Frieren Porenwässern und Sedimente im trockenen Versenders (ca. -80 ° C) Artbildung zu erhalten für später gegebenenfalls für die geplanten Analysen analysiert. Es may auch zweckmäßig sein, Proben in luftdichten Behältern kühl zu halten oder in Stickstoff gespült Aluminiumbeutel. </li><li> die Handschuhbeutel für einen zweiten Kern wiederverwenden (ab 2.2.2), falls gewünscht. Nach zwei Kerne, muss der Handschuhbeutel in der Regel verändert werden. </li></ol>

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Die Autoren haben nichts zu offenbaren.

Die hier beschriebene Technik ist eine flexible eine , die für eine Vielzahl von Standorten, Kerngrößen eingestellt werden kann, Kernschnittdicke, etc. Es gibt drei wesentliche Komponenten dieses Systems. Zunächst ein Kernextrusionssystem der richtigen Dimensionen bereiten sich auf den Kern zu analysieren. Anleitung hier gegeben sind eine etwa 30 &quot;Kern unter der Annahme, viel mehr Kerne können mehr PVC-Extender Stücke und PVC-Fittings erfordern voll zu extrudieren Planen ...

Forscher oft wünschen den Redoxzustand und Geomikrobiologie eines Sediment-Wasser-System zu studieren. Dies nutzt idealerweise Daten aus beiden Sedimenten und Porenwasser, als Porenwasser sind oft empfindlich Monitore des Systems und sind eine gemeinsame Quelle, wenn auch nicht die einzige Quelle, der ökologischen Belastung durch redoxsensitiven Schwermetalle wie Arsen 1 und Uran. Porenwasserdaten können in situ unter Verwendung von Diffusionsgleichgewicht Filter, auch bekannt als &quot;peepers&quot; erhalten werden , in die 2 Sediment installiert. Peepers werden am häufigsten in den Einstellungen verwendet , wo das Feld Standort vor dem Beginn der Feldarbeit bekannt ist und wo mehrere Besuche über einen längeren Zeitraum kann auf dem Feld vor Ort erstellt werden, zB Shotyk 3. Daher sind viele Kontexte erlauben nicht die Verwendung von peepers wie Websites nur zugänglich für eine kurze Zeit oder bei denen mehrere Sondierungsproben erhalten werden, um zu bestimmen , wo weitere Untersuchungen 4 auftreten sollte.Zusätzlich peepers Sediment nicht gleichzeitig Wasserproben kosten. Wenn es wünschenswert ist, zusammen Sediment und Wasser zu probieren, oder in Feld Websites, auf denen peeper Installation nicht möglich ist, erhalten die am häufigsten verwendete Methode, um Sediment und Wasser ist Sediment Entkernung. Einem ungemischten Kern zu erhalten , ist ein wichtiger Vorläufer für das Verfahren in dieser Arbeit 5 beschrieben. Sobald ein Kernporenwasser erhalten wird , kann durch Quetschen 6 oder Zentrifugation erhalten werden; beide haben Vor- und Nachteile. Die Zentrifugation wird in der Regel die zuverlässigste Methode zur Gewinnung von Porenwässern aus Sedimentkernen betrachtet, 7 Allerdings muss darauf geachtet werden muss , Oxidation von Sedimenten oder Porenwasser zu verhindern. Bei diesem Verfahren beschreiben wir Kern Extrusion und Zentrifugation Porenwasser mit minimaler Oxidation zu extrahieren. Die Autoren haben die hier beschriebenen Verfahren in einer Vielzahl von Zusammenhängen einschließlich Meeres 8, kontaminierte See verwendet <sup&gt; 9 und Feuchtgebiete 10. Die repräsentativen Daten gezeigt, zeigt, dass die reduzierenden Bedingungen erhalten werden kann. Mit Ausnahme der Zentrifuge verwendeten Materialien billig sind, und dieses Verfahren kann auf eine Vielzahl von geochemischen und geomicrobiological Forschungsfragen angewendet werden.

<table><tbody><tr><td>Disposable glove bag(s)</td><td>Sigma-Aldrich</td><td>Z106089-1EA</td><td>One per two cores to be processed is usually sufficient.</td></tr><tr><td>N&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt; tank</td><td>Praxair</td><td></td><td>Often gas supply companies can deliver these directly to the field laboratory.</td></tr><tr><td>Nitrogen gas regulator</td><td>VWR</td><td>55850-478</td><td>Or similar</td></tr><tr><td>Several feet of tubing that fits the regulator</td><td>VWR</td><td>89403-862</td><td>Or similar</td></tr><tr><td>Safety equipment to secure the tank</td><td>VWR</td><td>60142-006</td><td></td></tr><tr><td>Adjustable tubing clamp</td><td>VWR</td><td>62849-112</td><td></td></tr><tr><td>Waterproof, good sealing electrical tape</td><td>Scotch</td><td>Super 33+</td><td>Widely available</td></tr><tr><td>2-4 short bungee cords</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Squirt bottles of nanopure water</td><td>VWR</td><td>16650-082</td><td>Any similar bottle is fine; pack an additional supply of nanopure water to refill these.</td></tr><tr><td>Large supply of paper towels and Kimwipes</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>50 ml centrifuge tubes</td><td>VWR</td><td>21008-951</td><td>Acid cleaned as described in protocol. At least 2/core section needed.</td></tr><tr><td>Several permanent in markers.</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Several straight razor blades and box cutters.</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Centrifuge</td><td>Beckman-Coulter</td><td>Allegra X-22</td><td>Faster rotor allows greater separation.</td></tr><tr><td>Rotor to accommodate 50 ml tubes</td><td>Beckman-Coulter</td><td>SX-4250</td><td></td></tr><tr><td>50 ml plastic syringes without black rubber tip on the barrel</td><td>VWR</td><td>66064-764&amp;nbsp;</td><td>Acid cleaned as described in protocol. At least 1/core section needed, plus 1 for overlying water.</td></tr><tr><td>Syringe filters compatible with aqueous solutions.</td><td>VWR</td><td>28143-310&amp;nbsp;</td><td>Either 0.45 &amp;mu;m or 0.20&amp;nbsp;&amp;mu;m poresizes may be used. Plan on five filters per core section processed.</td></tr><tr><td>Plastic (disposable) spoons.</td><td></td><td></td><td>Widely available; Acid cleaned as described in protocol.</td></tr><tr><td>Several boxes of disposable gloves.</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Large plastic beakers or other waste containers to place in the glove bag.</td><td>VWR</td><td>13890-148</td><td></td></tr><tr><td>Laboratory balance</td><td>VWR</td><td>10205-008</td><td>An available balance will be fine; high precision not required</td></tr><tr><td>Dry shipper, pre-charged with liquid nitrogen</td><td>VWR</td><td>82005-416</td><td>Needed only if samples are being returned to the home laboratory for sensitive analyses.</td></tr><tr><td>Laboratory notebooks</td><td></td><td></td><td>Water repellent can be useful</td></tr><tr><td>Core liners</td><td>Watermark</td><td>77280</td><td>Available from Forrestry Suppliers</td></tr><tr><td>Core caps</td><td>Ben Meadows</td><td>218105</td><td></td></tr><tr><td>Core slicers</td><td>McMaster Carr</td><td>8707K111</td><td>Cut this into 9 3 x 3 squares</td></tr><tr><td>PVC spacers</td><td>McMaster Carr</td><td>48925K96</td><td>Cut this into short lengths</td></tr><tr><td>PVC couplings</td><td>McMaster Carr</td><td>4880K76</td><td>Approximately 12 needed</td></tr><tr><td>Dowel</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Lab stopper</td><td>VWR</td><td>59580-400</td><td>Check to ensure the correct size to fit snugly within the core liners</td></tr><tr><td>Plywood for core guidance plate and top of lab jack</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Lab jack</td><td>VWR</td><td>89260-826</td><td></td></tr><tr><td>Clamps</td><td></td><td></td><td>Widely available</td></tr><tr><td>Portable oxygen monitor</td><td>RKI instruments</td><td>OX-07</td><td></td></tr></tbody></table>

sediment core sectioning and extraction of pore waters under anoxic conditions

Wir zeigen ein Verfahren zur Sedimentkernen sectioning und Extrahieren von Porenwasser, während sauerstofffreien Bedingungen aufrechterhalten wird. Ein einfaches, preiswertes System ist aufgebaut und können in der Nähe Feldprobenahmestelle (n) in einen temporären Arbeitsraum transportiert werden, eine schnelle Analyse zu erleichtern. Kerne werden in einem tragbaren Handschuhbeutel extrudiert, wo sie geschnitten sind und jeweils 1-3 cm dicken Abschnitt (je nach Kerndurchmesser) wird in 50 ml Zentrifugenröhrchen verschlossen. Porenwasser außerhalb des Handschuhbeutel mit Zentrifugation getrennt und dann wieder in den Handschuhbeutel zur Trennung von Sediment. Diese extrahierten Porenwasserproben können sofort analysiert werden. Immediate Analysen redox sensible Arten, wie beispielsweise Sulfid, Eisen Speziation und Arsen speciation zeigen, dass die Oxidation von Porenwasser ist minimal; Einige Proben zeigen etwa 100% der reduzierten Spezies, zB 100% Fe (II) ohne nachweisbares Fe (III). Beide Sediment und Porenwasserproben können zur Haupt konserviert werdenTain chemischen Spezies zur weiteren Analyse bei der Rückkehr in das Labor.

<html> Die Art der erzielten Ergebnisse hängt von Analysen durchgeführt und auf der geochemischen Einstellung, aus dem der Kern erhalten wurde. Gelöster Sauerstoff kann in den extrahierten Porenwässer gemessen werden, aber in vielen Einstellungen werden diese Null unterhalb der ersten wenigen cm des Kerns sein. Die Analysen , die in der Regel aussagekräftige Informationen zur Verfügung stellen , umfassen Eisen Artbildung (Fe II / Fe III) 12, Arsen Artbildung (As III / As ...

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Sediment Core Sectioning and Extraction of Pore Waters under Anoxic Conditions

A protocol for sectioning sediment cores and extracting pore waters under anoxic conditions in order to permit analysis of redox sensitive species in both solids and fluids is presented.

Bohrkern Sectioning und Gewinnung von Porenwasser unter anoxischen Bedingungen

We demonstrate a method for sectioning sediment cores and extracting pore waters while maintaining oxygen-free conditions. A simple, inexpensive system is ...

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Universidad San Sebastian

Research

JoVE Journal

Environment

8.9K Aufrufe.  Vassar College. A protocol for sectioning sediment cores and extracting pore waters under anoxic conditions in order to permit analysis of redox sensitive species in both solids and fluids is presented.

Serie: Sediment Core Sectioning and Extraction of Pore Waters under Anoxic Conditions

Laboratory-determined Phosphorus Flux from Lake Sediments as a Measure of Internal Phosphorus Loading

Eutrophication is a water quality issue in lakes worldwide, and there is a critical need to identify and control nutrient sources. Internal phosphorus (P) loading from lake sediments can account for a substantial portion of the total P load in eutrophic, and some mesotrophic, lakes. Laboratory determination of P release rates from sediment cores is one approach for determining the role of internal P loading and guiding management decisions. Two principal alternatives to experimental determination of sediment P release exist for estimating internal load: in situ measurements of changes in hypolimnetic P over time and P mass balance. The experimental approach using laboratory-based sediment incubations to quantify internal P load is a direct method, making it a valuable tool for lake management and restoration.
Laboratory incubations of sediment cores can help determine the relative importance of internal vs. external P loads, as well as be used to answer a variety of lake management and research questions. We illustrate the use of sediment core incubations to assess the effectiveness of an aluminum sulfate (alum) treatment for reducing sediment P release. Other research questions that can be investigated using this approach include the effects of sediment resuspension and bioturbation on P release.
The approach also has limitations. Assumptions must be made with respect to: extrapolating results from sediment cores to the entire lake; deciding over what time periods to measure nutrient release; and addressing possible core tube artifacts. A comprehensive dissolved oxygen monitoring strategy to assess temporal and spatial redox status in the lake provides greater confidence in annual P loads estimated from sediment core incubations.

Lake eutrophication is a water quality issue worldwide, making the need to identify and control nutrient sources critical. Laboratory determination of phosphorus release rates from sediment cores is a valuable approach for determining the role of internal phosphorus loading and guiding management decisions.

Labor-Phosphor bestimmt Flux von Seesedimenten als Maß der internen Phosphorbelastung

Eutrophication is a water quality issue in lakes worldwide, and there is a critical need to identify and control nutrient sources. Internal phosphorus (P) ...

Forschung

Umwelt

The Benthic Exchange of O2, N2 and Dissolved Nutrients Using Small Core Incubations

The measurement of sediment-water exchange of gases and solutes in aquatic sediments provides data valuable for understanding the role of sediments in nutrient and gas cycles. After cores with intact sediment-water interfaces are collected, they are submerged in incubation tanks and kept under aerobic conditions at in situ temperatures. To initiate a time course of overlying water chemistry, cores are sealed without bubbles using a top cap with a suspended stirrer. Time courses of 4-7 sample points are used to determine the rate of sediment water exchange. Artificial illumination simulates day-time conditions for shallow photosynthetic sediments, and in conjunction with dark incubations can provide net exchanges on a daily basis. The net measurement of N2 is made possible by sampling a time course of dissolved gas concentrations, with high precision mass spectrometric analysis of N2:Ar ratios providing a means to measure N2 concentrations. We have successfully applied this approach to lakes, reservoirs, estuaries, wetlands and storm water ponds, and with care, this approach provides valuable information on biogeochemical balances in aquatic ecosystems.

The Benthic Exchange of O2, N2 and Dissolved Nutrients Using Small Core Incubations

Here, we present small core incubations for the measurement of sediment-water gas and solute exchange. These will provide reliable measurements of sediment-water exchange that assess the role of sediment in influencing biological and biogeochemical processes in aquatic ecosystems.

Die Benthic Austausch von O<sub&gt; 2</sub&gt;, N<sub&gt; 2</sub&gt; Und gelöste Nährstoffe mit kleinen Kern Inkubationen

The measurement of sediment-water exchange of gases and solutes in aquatic sediments provides data valuable for understanding the role of sediments in ...

Soil Lysimeter Excavation for Coupled Hydrological, Geochemical, and Microbiological Investigations

Studying co-evolution of hydrological and biogeochemical processes in the subsurface of natural landscapes can enhance the understanding of coupled Earth-system processes. Such knowledge is imperative in improving predictions of hydro-biogeochemical cycles, especially under climate change scenarios. We present an experimental method, designed to capture sub-surface heterogeneity of an initially homogeneous soil system. This method is based on destructive sampling of a soil lysimeter designed to simulate a small-scale hillslope. A weighing lysimeter of one cubic meter capacity was divided into sections (voxels) and was excavated layer-by-layer, with sub samples being collected from each voxel. The excavation procedure was aimed at detecting the incipient heterogeneity of the system by focusing on the spatial assessment of hydrological, geochemical, and microbiological properties of the soil. Representative results of a few physicochemical variables tested show the development of heterogeneity. Additional work to test interactions between hydrological, geochemical, and microbiological signatures is planned to interpret the observed patterns. Our study also demonstrates the possibility of carrying out similar excavations in order to observe and quantify different aspects of soil-development under varying environmental conditions and scale.

This study presents an excavation method for investigating subsurface hydrological, geochemical, and microbiological heterogeneity of a soil lysimeter. The lysimeter simulates an artificial hillslope which was initially under homogeneous condition and had been subjected to approximately 5,000 mm of water over eight cycles of irrigation in an 18-month period.

Boden Lysimeter Ausgrabung Gekoppelte hydrologische, geochemische und mikrobiologische Untersuchungen

Studying co-evolution of hydrological and biogeochemical processes in the subsurface of natural landscapes can enhance the understanding of coupled ...

Reservoir Condition Pore-scale Imaging of Multiple Fluid Phases Using X-ray Microtomography

X-ray microtomography was used to image, at a resolution of 6.6 &#181;m, the pore-scale arrangement of residual carbon dioxide ganglia in the pore-space of a carbonate rock at pressures and temperatures representative of typical formations used for CO2 storage. Chemical equilibrium between the CO2, brine and rock phases was maintained using a high pressure high temperature reactor, replicating conditions far away from the injection site. Fluid flow was controlled using high pressure high temperature syringe pumps. To maintain representative in-situ conditions within the micro-CT scanner a carbon fiber high pressure micro-CT coreholder was used. Diffusive CO2 exchange across the confining sleeve from the pore-space of the rock to the confining fluid was prevented by surrounding the core with a triple wrap of aluminum foil. Reconstructed brine contrast was modeled using a polychromatic x-ray source, and brine composition was chosen to maximize the three phase contrast between the two fluids and the rock. Flexible flow lines were used to reduce forces on the sample during image acquisition, potentially causing unwanted sample motion, a major shortcoming in previous techniques. An internal thermocouple, placed directly adjacent to the rock core, coupled with an external flexible heating wrap and a PID controller was used to maintain a constant temperature within the flow cell. Substantial amounts of CO2 were trapped, with a residual saturation of 0.203 &#177; 0.013, and the sizes of larger volume ganglia obey power law distributions, consistent with percolation theory.

We present a methodology for the imaging of multiple fluid phases at reservoir conditions by the use of x-ray microtomography. We show some representative results of capillary trapping in a carbonate rock sample.

Reservoir Zustand Pore angelegte Imaging von mehreren fluiden Phasen Mit Hilfe der Röntgenmikrotomographie

X-ray microtomography was used to image, at a resolution of 6.6 &#181;m, the pore-scale arrangement of residual carbon dioxide ganglia in the pore-space ...

Ingenieurwesen

Resurrection of Dormant Daphnia magna: Protocol and Applications

Long-term studies enable the identification of eco-evolutionary processes that occur over extended time periods. In addition, they provide key empirical data that may be used in predictive modelling to forecast evolutionary responses of natural ecosystems to future environmental changes. However, excluding a few exceptional cases, long-term studies are scarce because of logistic difficulties associated with accessing temporal samples. Temporal dynamics are frequently studied in the laboratory or in controlled mesocosm experiments with exceptional studies that reconstruct the evolution of natural populations in the wild.
Here, a standard operating procedure (SOP) is provided to revive or resurrect dormant Daphnia magna, a widespread zooplankton keystone species in aquatic ecosystems, to dramatically advance the state-of-the-art longitudinal data collection in natural systems. The field of Resurrection Ecology was defined in 1999 by Kerfoot and co-workers, even though the first attempts at hatching diapausing zooplankton eggs date back to the late 1980s. Since Kerfoot&#39;s seminal paper, the methodology of resurrecting zooplankton species has been increasingly frequently applied, though propagated among laboratories only via direct knowledge transfer. Here, an SOP is described that provides a step-by-step protocol on the practice of resurrecting dormant Daphnia magna eggs.
Two key studies are provided in which the fitness response of resurrected Daphnia magna populations to warming is measured, capitalizing on the ability to study historical and modern populations in the same settings. Finally, the application of next generation sequencing technologies to revived or still dormant stages is discussed. These technologies provide unprecedented power in dissecting the processes and mechanisms of evolution if applied to populations that have experienced changes in selection pressure over time.

Resurrection of Dormant Daphnia magna: Protocol and Applications

Long-term studies are essential to understanding the process of evolution and the mechanisms of adaptation. Generally, these studies require commitments beyond the life-time of researchers. Here, a powerful method is described that dramatically advances state-of-the-art data collection to generate longitudinal data in natural systems.

Auferstehung des ruhenden Daphnia Magna: Protokoll und Anwendungen

Long-term studies enable the identification of eco-evolutionary processes that occur over extended time periods. In addition, they provide key empirical ...

Sediment Core Extrusion Method at Millimeter Resolution Using a Calibrated, Threaded-rod

Aquatic sediment core subsampling is commonly performed at cm or half-cm resolution. Depending on the sedimentation rate and depositional environment, this resolution provides records at the annual to decadal scale, at best. An extrusion method, using a calibrated, threaded-rod is presented here, which allows for millimeter-scale subsampling of aquatic sediment cores of varying diameters. Millimeter scale subsampling allows for sub-annual to monthly analysis of the sedimentary record, an order of magnitude higher than typical sampling schemes. The extruder consists of a 2 m aluminum frame and base, two core tube clamps, a threaded-rod, and a 1 m piston. The sediment core is placed above the piston and clamped to the frame. An acrylic sampling collar is affixed to the upper 5 cm of the core tube and provides a platform from which to extract sub-samples. The piston is rotated around the threaded-rod at calibrated intervals and gently pushes the sediment out the top of the core tube. The sediment is then isolated into the sampling collar and placed into an appropriate sampling vessel (e.g., jar or bag). This method also preserves the unconsolidated samples (i.e., high pore water content) at the surface, providing a consistent sampling volume. This mm scale extrusion method was applied to cores collected in the northern Gulf of Mexico following the Deepwater Horizon submarine oil release. Evidence suggests that it is necessary to sample at the mm scale to fully characterize events that occur on the monthly time-scale for continental slope sediments.

An extrusion method using a calibrated threaded-rod is presented, which allows for mm scale subsampling of aquatic sediment cores. Millimeter-scale sampling is necessary to fully characterize recent event stratigraphy in sediment records.

Bohrkern Extrusionsverfahren bei Millimeter-Auflösung ein kalibriertes, Gewindestange Mit

Aquatic sediment core subsampling is commonly performed at cm or half-cm resolution. Depending on the sedimentation rate and depositional environment, ...

Chemie

Estimating Sediment Denitrification Rates Using Cores and N2O Microsensors

Denitrification is the primary biogeochemical process removing reactive nitrogen from the biosphere. The quantitative evaluation of this process has become particularly relevant for assessing the anthropogenic-altered global nitrogen cycle and the emission of greenhouse gases (i.e., N2O). Several methods are available for measuring denitrification, but none of them are completely satisfactory. Problems with existing methods include their insufficient sensitivity, and the need to modify the substrate levels or alter the physical configuration of the process using disturbed samples.This work describes a method for estimating sediment denitrification rates that combines coring, acetylene inhibition, and microsensor measurements of the accumulated N2O. The main advantages of this method are a low disturbance of the sediment structure and the collection of a continuous record of N2O accumulation; these enable estimates of reliable denitrification rates with minimum values up to 0.4-1 &#181;mol N2O m-2 h-1. The ability to manipulate key factors is an additional advantage for obtaining experimental insights. The protocol describes procedures for collecting the cores, calibrating the sensors, performing the acetylene inhibition, measuring the N2O accumulation, and calculating the denitrification rate. The method is appropriate for estimating denitrification rates in any aquatic system with retrievable sediment cores. If the N2O concentration is above the detection limit of the sensor, the acetylene inhibition step can be omitted to estimate the N2O emission instead of denitrification. We show how to estimate both actual and potential denitrification rates by increasing nitrate availability as well as the temperature dependence of the process. We illustrate the procedure using mountain lake sediments and discuss the advantages and weaknesses of the technique compared to other methods. This method can be modified for particular purposes; for instance, it can be combined with 15N tracers to assess nitrification and denitrification or field in situ measurements of denitrification rates.

Estimating Sediment Denitrification Rates Using Cores and N2O Microsensors

This method estimates sediment denitrification rates in sediment cores using the acetylene inhibition technique and microsensor measurements of the accumulated N2O. The protocol describes procedures for collecting the cores, calibrating the sensors, performing the acetylene inhibition, measuring the N2O accumulation, and calculating the denitrification rate.

Schätzung der Sediment Denitrifikation Preise mit Kernen und N2O Mikrosensoren

Denitrification is the primary biogeochemical process removing reactive nitrogen from the biosphere. The quantitative evaluation of this process has ...

Isolation of Quartz Grains for Optically Stimulated Luminescence (OSL) Dating of Quaternary Sediments for Paleoenvironmental Research

Optically stimulated luminescence (OSL) dating quantifies the time since mineral grains were deposited and shielded from additional light or heat exposure, which effectively resets the luminescence clock. The systematics of OSL dating is based on the dosimetric properties of common minerals, like quartz and feldspar. The acquired luminescence with exposure to natural ionizing radiation after burial provides a depositional age for many Quaternary sedimentary systems, spanning the past 0.5 Ma. This contribution details the procedures for separating pure quartz grains of a known range of particle sizes to facilitate luminescence analysis with small or single grain aliquots. Specifically, protocols are given for the needed data and interpretations for effective OSL dating of terrestrial sediment cores or sample tubes from exposures. These cores, 5-20 m long in 1.2 m sections, are split lengthwise and crown-cut leaving 80% of core volume undisturbed, which facilitates sampling of light-protected sediment for OSL dating deep within the core. Sediment samples are then subjected to a series of physical separations to obtain a certain grain-size interval (e.g., 150-250 &#181;m). Magnetic minerals are removed in wet and dry states using magnets. A series of chemical digestions starts with soaking in H2O2 to remove organic matter, followed by HCl exposure to remove carbonate minerals, followed by density separation. Subsequently, grains are soaked in HF for 80 min and after in HCl to render solely quartz grains. The mineralogic purity (&#62;99%) of the quartz extract is quantified with grain petrographic assessment and Raman spectroscopy. Repeating this quartz isolation procedure may be necessary with sediment that contains &#60;15% quartz grains. Excitation of the purified quartz grains by LED-derived blue and IR light allows calculations of the fast and IR depletion ratios, which are metrics to assess the dominance of luminescence emissions from quartz.

Isolation of Quartz Grains for Optically Stimulated Luminescence OSL Dating of Quaternary Sediments for Paleoenvironmental Research

This protocol is for the isolation of quartz grains by size for luminescence dating of sediments. Outlined are physical cleansing and chemical digestions by soaking sequentially in H2O2, HCl, HF, and HCl again to isolate quartz grains. The quartz purity is quantified with microscopic assessment, Raman spectroscopy, and IR depletion ratio.

Isolierung von Quarzkörnern zur optisch stimulierten Lumineszenz (OSL) Datierung quartärer Sedimente für die Paläoumweltforschung

Optically stimulated luminescence (OSL) dating quantifies the time since mineral grains were deposited and shielded from additional light or heat ...

Pore-scale Imaging and Characterization of Hydrocarbon Reservoir Rock Wettability at Subsurface Conditions Using X-ray Microtomography

In situ wettability measurements in hydrocarbon reservoir rocks have only been possible recently. The purpose of this work is to present a protocol to characterize the complex wetting conditions of hydrocarbon reservoir rock using pore-scale three-dimensional X-ray imaging at subsurface conditions. In this work, heterogeneous carbonate reservoir rocks, extracted from a very large producing oil field, have been used to demonstrate the protocol. The rocks are saturated with brine and oil and aged over three weeks at subsurface conditions to replicate the wettability conditions that typically exist in hydrocarbon reservoirs (known as mixed-wettability). After the brine injection, high-resolution three-dimensional images (2 &#181;m/voxel) are acquired and then processed and segmented. To calculate the distribution of the contact angle, which defines the wettability, the following steps are performed. First, fluid-fluid and fluid-rock surfaces are meshed. The surfaces are smoothed to remove voxel artefacts, and in situ contact angles are measured at the three-phase contact line throughout the whole image. The main advantage of this method is its ability to characterize in situ wettability accounting for pore-scale rock properties, such as rock surface roughness, rock chemical composition, and pore size. The in situ wettability is determined rapidly at hundreds of thousands of points. 
The method is limited by the segmentation accuracy and X-ray image resolution. This protocol could be used to characterize the wettability of other complex rocks saturated with different fluids and at different conditions for a variety of applications. For example, it could help in determining the optimal wettability that could yield an extra oil recovery (i.e., designing brine salinity accordingly to obtain higher oil recovery) and to find the most efficient wetting conditions to trap more CO2 in subsurface formations.

This protocol is presented to characterize the complex wetting conditions of an opaque porous medium (hydrocarbon reservoir rock) using three-dimensional images obtained by X-ray microtomography at subsurface conditions.

Pore-Scale Imaging und Charakterisierung von Kohlenwasserstoff Reservoir Rock Benetzbarkeit am Untergrund Bedingungen mit Röntgen-Mikrotomographie

In situ wettability measurements in hydrocarbon reservoir rocks have only been possible recently. The purpose of this work is to present a protocol to ...

Dissolved Solute Sampling Across an Oxic-Anoxic Soil-Water Interface Using Microdialysis Profilers

Biogeochemical processes shift rapidly in both spatial (millimeter scale) and temporal (hour scale to day scale) dimensions at the oxic-anoxic interface in response to disturbances. Deciphering the rapid biogeochemical changes requires in situ, minimally invasive tools with high spatial and temporal sampling resolution. However, the available passive sampling devices are not very useful in many cases either due to their disposable nature or the complexity and extensive workload for sample preparation.
To address this problem, a microdialysis profiler with 33 individual polyethersulfone nanomembrane tubes (semipermeable, &#60;20 nm pore size) integrated into the one-dimensional skeleton (60 mm) was established to iteratively sample the dissolved compounds in porewater across the soil-water interface at a high resolution of 1.8 mm (outer diameter plus one spacing, i.e., 0.1 mm between probes). The sampling mechanism is based on the principle of concentration gradient diffusion. The automatic loading of degassed water allows minimal disturbance to the chemical species across the oxic-anoxic interface.
This paper describes the procedures of device setup and continuous porewater sampling across the soil-water interface on a daily basis. Concentration-depth profiles were selectively measured before (on Day 6) and after (on Day 7) disturbances induced by irrigation. The results showed that concentration-depth profiles were undergoing rapid changes, especially for redox-sensitive elements (i.e., iron and arsenic). These protocols can help investigate the biogeochemical responses across the soil-water interface under various disturbances caused by physical, chemical, and biological factors. The paper thoroughly discusses the advantages and disadvantages of this method for potential use in the environmental sciences.

A microdialysis profiler is described to sample dissolved porewater solutes across an oxic-anoxic soil-water interface in situ with minimal disturbance. This device is designed to capture rapid changes in concentration-depth profiles induced by disturbances at the soil-water interface and beyond.

Probenahme gelöster gelöster Stoffe an einer oxisch-anoxischen Boden-Wasser-Grenzfläche mit Mikrodialyse-Profilern

Biogeochemical processes shift rapidly in both spatial (millimeter scale) and temporal (hour scale to day scale) dimensions at the oxic-anoxic interface ...

Bohrkern Sectioning und Gewinnung von Porenwasser unter anoxischen Bedingungen

Zusammenfassung

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